Gedanken zur Nutzung pflanzlicher Biomasse bei der Herstellung von Zellstoff und Papier unter Beruecksichtigung des Umweltschutzes.

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Autor/in	Stark, H.
Titel	Gedanken zur Nutzung pflanzlicher Biomasse bei der Herstellung von Zellstoff und Papier unter Beruecksichtigung des Umweltschutzes.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 41 (1992) 7, S. 40-41Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 0342-8745
Schlagwörter	Sachinformation; Chemie; Zellstoff; Produktionstechnik; Gesetzgebung; Recycling; Umweltschutz; Papier; Forstwirtschaft; Österreich
Abstract	Der Bericht schildert die Situation zur Herstellung von Zellstoff und Papier unter Beruecksichtigung des Umweltschutzes in Oesterreich. Die verordnung des Bundesministers fuer land- und Forstwirtschaft vom 2.4. 1991 hatte zum Ziel die Verminderung der Abwasser- Parameter fuer Magnefite-Zellstoff: 1. AOX-Wert (adsorbierbare organisch gebundene Halogene) und 2. CSB- Wert (chemischer Sauerstoffbedarf). Um dies zu erreichen, nutzt die OeZF (Oesterreichische Zellstoff- Forschungs- Gesellschaft) eine Pilot-Bleichanlage fuer die noch notwendige industrielle Forschung zum gaenzlichen Ausstieg aus der Chlorbleiche (CSB) zur Herstellung fester, weisser und damit logninfreier Papierzellstoffe. Ausfuehrlich wird auf die Gruende eingegangen, warum ueberhaupt Zellstoff hergestellt wird. Es wird dabei ein Kreislauf zur Nutzung pflanzlicher Biomasse ohne nennenswerte negative Auswirkungen auf die Umwelt beschrieben.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1995_(CD)

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