Zusammenwirkende Strukturelemente offener Kindergartenarbeit.

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Autor/in	Regel, Gerhard
Titel	Zusammenwirkende Strukturelemente offener Kindergartenarbeit.
Quelle	In: Kindergarten heute, 22 (1992) 3, S. 36-44Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0344-3949
Schlagwörter	Erziehung; Kognitive Entwicklung; Psychische Entwicklung; Selbstständigkeit; Kindergarten; Kooperation; Erzieherin
Abstract	Offene Kindergartenarbeit geht von einem Menschenbild aus, das die Eigenstaendigkeit und Selbsttaetigkeit des Kindes betont. Den Entwicklungskraeften des Kindes zu vertrauen bedeutet Verzicht auf Manipulation. Das Methodenkonzept der Handlungsforschung gibt den Rahmen ab, innerhalb dessen es zu einem veraenderten situationsbezogenen Handeln kommt. Aus dem Menschenbild und dem Methodenkonzept der Handlungsforschung ergeben sich die Strukturmerkmale "Beduerfnisorientierung", "Freispielverstaendnis", "Zeitstruktur", "Raumgestaltung, Erfahrungsraeume". Die Vorbildfunktion des Erwachsenen hat einen besonders hohen Stellenwert. Wichtig ist es, lebensbedeutsame Handlungsfelder zu arrangieren, die Wahrnehmungs- und Bewegungsaktivitaeten ausloesen und soziale Prozesse foerdern. Kinder mit besonderen Beduerfnissen beduerfen besonderer Zuwendung und Foerderung. Das Methodenkonzept der Handlungsforschung gewaehrleistet, dass Praxisprobleme im Probehandeln einer kindgemaessen und zeitgemaessen Loesung zugefuehrt werden. Das erfordert kooperative Mitarbeiter, die sich taeglich zum Gespraech bereitfinden.
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	1994_(CD)

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