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Autor/inHornberg, Sabine
TitelInteraktive Schulentwicklungsplanung für Großstädte.
Das Beispiel Frankfurt am Main.
Paralleltitel: Interactive school planning for metropols.
QuelleDortmund: IFS (1993), 105 S.Verfügbarkeit 
ReiheIFS-Werkhefte. 43
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0937-0870
SchlagwörterEvaluation; Deutschland; Frankfurt am Main; Planung; Prognose; Evaluation; Schulentwicklung; Allgemein bildende Schule; Schulwahl; Planung; Konzeption; Schülerzahl; Schulwahl; Schulentwicklung; Schülerzahl; Allgemein bildende Schule; Gemeinde (Kommune); Berufsbildendes Schulwesen; Durchführung; Fallbeispiel; Konzeption; Prognose; Deutschland; Frankfurt am Main
AbstractDieser Bericht über einen Schulentwicklungsplan für Frankfurt am Main zeigt, wie man die Vielfalt [des Schulangebots] pflegen und trotzdem eine lokale Gleichversorgung erzielen kann, also alle Bildungsgänge und Abschlüsse in (fast) allen Ortsteilen anbieten kann. Er dokumentiert gleichzeitig, wie über die Bereitstellung adäquater organisatorischer Ressourcen hinaus die innere Schulentwicklung in unterschiedlichster Weise unterstützt werden kann. Als Steuerungsinstrument diente dabei nicht nur die bewußte (Gleich-)Verteilung der Ressourcen über das Stadtgebiet, sondern die Vereinbarung von Leitzielen im Stadtparlament, welche für die Schulentwicklung verbindlich sind. Worum es ging, war eine interaktive Schulnetzplanung, die wohnortnahe Bildungsangebote sowohl in ihrer Profilierung unterstützt als auch zu einem Gesamtangebot koordiniert. Um eine derart komplette und zugleich flexible Schulentwicklungsplanung zu ermöglichen, mußte auch das methodische Instrumentarium verbessert werden. So entstanden Schülerzahlen- und Schülerstromprognosen, die mit Umfragen gekoppelt wurden, und mit Verfahren der Prognose der Schülerzahlen von berufsbegleitenden Schulen, die mit Tendenzen der Arbeitsmarktentwicklung abgeglichen wurden. Auch die Verfahren der Beteiligung betroffener Schulen und betroffener Bürgervertretungen in den Ortsteilen sind neu. Von der Veröffentlichung des Berichts auch in englischer Sprache erhoffen sich die Autoren eine Intensivierung des internationalen Austauschs über eine komplexe und praxisorientierte Schulentwicklungsforschung, die die neuen Probleme der Schulentwicklung zu bewältigen hilft. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/1
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