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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Studie hatte das Ziel, Realisierungsmöglichkeiten für ein Verbundsystem in der Berufsbildung in ausgesuchten Regionen Österreichs (Oberösterreich und Steiermark) zu untersuchen und zu entwickeln. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels und eines wachsenden internationalen Wettbewerbs kann Aus- und Weiterbildung im Verbund zur Stärkung regionaler innovativer Potentiale beitragen. Sie bietet sich als Instrument für eine den regionalen Bedürfnissen entsprechende Qualifizierung an. In der Studie werden Möglichkeiten einer Effizienzsteigerung im Rahmen eines dicht vernetzten Verbundsystems dargestellt. Das Verbundkonzept wird zunächst in Theorie und Praxis erörtert, seine historisch- strukturellen Voraussetzungen und seine zweifache Funktion als Problemlösungsstrategie und Innovationsansatz skizziert. Daran schliesst sich die Darstellung der ausgewählten Untersuchungsregionen an. Ihre sozioökonomischen Strukturen werden beschrieben und bisherige verbundähnliche Aktivitäten präsentiert. Die Ergebnisse der Betriebsbefragung als Grundlage für die Ermittlung der betrieblichen Verbundneigung und der betrieblichen Potentiale bilden ein weiteres Kapitel. Auf regionalem Niveau werden die Realisierungschancen für Verbundlösungen erörtert und Anforderungen an ein Modell entwickelt. Im Ergebnis wird ein Funktionsmodell entworfen, dessen konkrete Ausgestaltung in der Standortregion erfolgen muss. (BIBB2) Forschungsmethode: empirisch, anwendungsorientiert.
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Standortunabhängige Dienste
3-85177-021-5*
Realisierungsmöglichkeiten für ein Verbundsystem bezüglich Aus- und Weiterbildung. 1993.
2264090
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