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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHochmuth, Elke (Bearb.)
InstitutionInstitut für Regionalforschung (Göttingen)
TitelMotivationsqualifikation bei Un- und Angelernten.
Eine explorative Studie zu Langzeitarbeitslosen in Beschäftigungsprojekten in Göttingen und Umgebung.
QuelleGöttingen (1993), 128 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterArbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Göttingen; Motivation; Niedersachsen; Berufsbildung; Personalauswahl; Personalbedarf; Förderung; Langzeitarbeitsloser; Gegenmaßnahme; Förderung; Motivation; Personalauswahl; Berufsbildung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Nachqualifizierung; Fortbildung; Gegenmaßnahme; Personalbedarf; Quantitative Angaben; Untersuchung; Angelernter Arbeitnehmer; Langzeitarbeitsloser; Ungelernter Arbeitnehmer; Göttingen; Niedersachsen
AbstractZiel der Studie war es, anhand einer Betriebsbefragung den örtlichen Bedarf der Wirtschaft für den un- und angelernten Bereich in Göttingen (Stadt) zu ermitteln. Hierzu wurden zwischen Oktober und Dezember 1992 Gespräche in 25 Betrieben durchgeführt. Die Analyse der Betriebsbefragung gliedert sich nach der Struktur des Gesprächsfadens in sechs Abschnitte: Nach einer eingehenden Charakterisierung der Unternehmensstruktur innerhalb des ersten Kapitels werden anschliessend betriebliche Anforderungen an MitarbeiterInnen und speziell an Langzeitarbeitslose sowie die Bewertung und Beurteilung verschiedener Kriterien (Dauer der Arbeitslosigkeit, Qualifikationen, Formalqualifikationen) näher beleuchtet. Das dritte Kapitel erläutert dann Rekrutierungswege und deren Probleme. Aussagen über betriebliche Erfahrungen mit Langzeitarbeitslosen und BeschäftigungsprojektteilnehmerInnen stellen den vierten Teil dar. Verschiedene Aspekte der Aus- und Weiterbildung greift das fünfte Kapitel auf. Innerhalb des sechsten Teils werden Zukunftsperspektiven sowohl für den Bedarf an Un- und Angelernten als auch Perspektiven für das zukünftige Interesse an Kooperationen der Betriebe mit den Beschäftigungsprojekten dargestellt. Anschliessend erfolgt die Umsetzung der Befragungsergebnisse in eine handlungsorientierte Konzeption, die sich mit der Kooperation zwischen Beschäftigungsprojekten und Betrieben sowie der Berücksichtigung der Motivationsqualifikation in den Beschäftigungsprojekten befasst. (IAB2) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1992 bis 1992.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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