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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Die Arbeit entstand im Zusammenhang mit einem europäischen Forschungsprojekt über 'Rural Chage in Europe: Research Programme on Farm Structures und Pluriactivty', an dem zwölf Länder teilnahmen und das von dem Arkleton Trust (Nethy Bridge, Schottland) koordiniert wurde. Dabei wurden unter Anwendung eines methodenpluralistischen Ansatzes bei Gewährleistung internationaler Vergleichbarkeit wissenschaftliche und auch politisch relevante Fragestellungen zum Wandel in (ausgewählten) ländlichen Regionen Europas untersucht. Für die Durchführung dieser Studie im Landkreis Euskirchen zeichnete die Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie (Bonn) verantwortlich; die dabei mit der qualitiativen Methode erhobenen Daten bilden die empirische Grundlage dieser Arbeit. In den ersten drei Kapiteln werden die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und auch natürlichen Rahmenbedingungen der Landwirtschaft auf Makro- (Bundesrepublik, alte Bundesländer), Meso- (Region) und Mikroebene (Betrieb und Familie) erläutert. Abschnitt 4 ist dem methodischen Vorgehen gewidmet. In Kapitel 5 werden Fallbeispiele unterschiedlicher Handlungsmuster präsentiert. Die Handlungsmuster, die die landbewirtschaftenden Familien entwickeln, vor allem aber die Entscheidungsgrundlage für das Herausbilden der einen oder anderen Vorgehensweise, sind in Abschnitt 6 aufgeführt. Auch das nachfolgende Kapitel präsentiert Unterrichtsergebnisse, wobei jedoch bei der Darstellung eine andere Herangehensweise gewählt wurde. Im Blickpunkt der Betrachtung stehen nicht mehr typimmanente Handlungsmuster sondern typübergreifende Problemfelder und generelle Entwicklungstendenzen. In Kapitel 8 werden die Ergebnisse zusammengefasst und die forschungsleitenden Fragen nach der Eigenwahrnehmung der betroffenen Familien pointiert behandelt. Diese 'Binnensicht' wird abschliessend mit der Aussenperspektive kontrastiert und im Kontext der gesellschaftlichen Anforderungen an die Landwirtschaft diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: empirisch, Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1989 bis 1990.
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