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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: empirisch, Befragung, anwendungsorientiert, politische Stellungnahme. Die Schaffung des europaeischen Binnenmarktes erfordert berufsbildungspolitische Ueberlegungen zu transnationalen Massnahmen auch im Bereich der Erstausbildung. Der erste Teil des Bandes befasst sich mit bildungspolitischen Implikationen fuer transnationale und berufsqualifizierende Ausbildungsaufenthalte fuer Handwerksbetriebe in der EG. Der zweite Abschnitt berichtet ueber die Ergebnisse einer Literaturanalyse zur Situation der Berufsausbildung in Europa und einer explorativen Befragung von Fuehrungskraeften zur Akzeptanz europaeischer Bildungsmassnahmen im Handwerk. Dabei geht es im wesentlichen um bildungspolitische, aber auch um didaktisch- methodische Konsequenzen fuer die Ausbildungspraxis. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wird eine inhaltliche und organisatorische Struktur fuer sogenannte europaeische Module entwickelt, und gleichzeitig werden die Implementationsbedingungen fuer solche Module skizziert. Im Anhang befindet sich eine Beurteilung der Ausbildung in Modulen aus der Sicht des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). (BIBB).
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Standortunabhängige Dienste
3-88149-063-9
Transnationale Ausbildung im Handwerk. 1993.
2262501
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