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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Forschung und Technologie; Deutschland / Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft
TitelStaerkung der Wissenschafts- und Forschungslandschaft in den neuen Laendern und im geeinten Deutschland.
Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag.
QuelleBonn (1993), 26 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnlagen 5; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Evaluation; Grundlagenforschung; Forschungspolitik; Bundesregierung; Hochschulforschung; Hochschulbau; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Hochschulstruktur; Studentenzahl; Wissenschaftsfreiheit; Wissenschaftspolitik; Wissenschaftsrat; Hochschulpersonal; Hochschule; Amtliche Druckschrift; Bericht; Empfehlung; Gründung; Wissenschaftler-Integrations-Programm; Deutschland-Östliche Länder
AbstractIm Bericht werden die Ziele der Neugestaltung der Forschungs- und Hochschullandschaft sowie die bisher erreichten Ergebnisse dargestellt. Auf der Grundlage der von den neuen Laendern erlassenen Hochschulgesetze gibt es jetzt 14 Universitaeten und Technische Hochschulen, 21 staatliche Fachhochschulen an 26 Standorten sowie 10 Kunst- und Musikhochschulen. Die Erneuerung des Hochschulpersonals ist noch nicht vollstaendig abgeschlossen. Die Berufungssituation ist in einigen neu aufgebauten Fachbereichen an den Universitaeten noch schwierig. In den neuen Laendern wurde ein Forschungssystem aufgebaut, das der foederalen Struktur der Bundesrepublik ebenso wie dem Grundsatz der Wissenschaftsautonomie und internationalen Qualitaetsmassstaeben entspricht. Es wurden ueber 100 Forschungseinrichtungen neu gegruendet, die von Bund und Laendern gemeinsam gefoerdert werden. In diesen ausseruniversitaeren Forschungseinrichtungen sowie weiteren Einrichtungen der Ressortforschung, Landeseinrichtungen und im Wissenschaftler-Integrations-Programm sind rund 12.500 Arbeitsplaetze geschaffen worden. Ueber 90 v. H. der Beschaeftigten in der neuen ausseruniversitaeren Forschung kommen aus den neuen Laendern. Die ausseruniversitaere Forschung erweist sich damit als ein stabiler und geordneter Bereich der Forschungslandschaft in den neuen Laendern. Gliederung: Teil A: Die Neustrukturierung des Hochschulwesens in den neuen Laendern (Zusammenfassendes Zwischenergebnis des bisherigen Umstrukturierungsprozesses - Prinzipien und Verfahrensschritte im Prozess der Erneuerung - Weitere Entwicklungschancen der Hochschulen) Teil B: Die Neustrukturierung der ausseruniversitaeren Forschung in den neuen Laendern (Forschungspolitik im Prozess der deutschen Vereinigung: eine deutsche Forschungslandschaft - Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates - Die Umsetzung der Wissenschaftsrats-Empfehlungen durch Bund und neue Laender - Zwischenbilanz - Zusammenfassung)- Die 5 Anlagen beinhalten: Berichte der Bundesregierung zur Situation von Hochschulen, Wissenschaft und Forschung in den neuen Laendern und im geeinten Deutschland - "Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates fuer die Neustrukturierung der Hochschullandschaft in den neuen Laendern folgten sieben Leitlinien" - Zusammenfassung der Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Struktur des Hochschulwesens in den neuen Laendern und zum Stand ihrer Umsetzung - Neue Forschungseinrichtungen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thueringen - Neue Forschungseinrichtungen in Landestraegerschaft (PHF/uebern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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