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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Eine Reihe positiver Erfahrungen deutet darauf hin, dass - anders als beim Sprachlabor - Computer Assisted Language (CALL) einen festen Platz innerhalb der Sprachlehr- und -lernmaterialien bekommt. Es ist ein multifunktionales Medium, und darin liegt seine Chance. Der Verfasser stellt seine Konzeption computergestuetzter Materialien - Software - in der Rolle eines Lernwerkzeuges vor, geeignet fuer ein wirklich selbstaendiges Lernen. Es ergeben sich in diesem System neue Zugriffe und Arbeitsmoeglichkeiten fuer den Lerner. Das Goethe-Institut entwickelte bereits Aehnliches zur Schulung des Leseverstaendnisses. Das vorgestellte System - zunaechst fuer das Englische konzipiert - arbeitet mit einer Voicecart, mit der Audiomaterialien aufgenommen, ueberspielt und digital gespeichert werden koennen. Der Selbstlerner kann nun mit verschiedenen Strategien experimentieren, auch in Verbindung mit dem Hoeren und mit schriftlichen Materialien. Zum Hoertext ueber einfache Verstehenstexte hinaus wird dem Lerner hiermit ein Werkzeug zur Bewaeltigung von Verstehensschwierigkeiten angeboten. Weitere Untersuchungen in Verbindung mit Umfragen unter den Lernern sind zu weiteren Entwicklungen in dieser Richtung noch notwendig.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Rueschoff, Bernd: Selbstlernen mit computergestuetzten Materialien: Software alter und neuer Art. .
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