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Autor/inPilipovskij, Valentin J.
TitelZu den strategischen Zielsetzungen der neuen Russischen Akademie der Bildung.
QuelleAus: Halbjahresbericht zur Bildungspolitik und paedagogischen Entwicklung in ausgewaehlten Laendern Mittel- und Osteuropas. Bochum: Arbeitsstelle fuer vergleichende Bildungsforschung (1993) S. 64-72Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsforschung; Russland; Reform; Bildungsforschung; Reform; Akademie der Bildung; Russland
AbstractMit Uebernahme der Akademie der paedagogischen Wissenschaften der ehemaligen Sowjetunion in die Jurisdiktion Russlands im Jahre 1991 wurde ihre Nachfolgestruktur begruendet, die Russische Akademie der Bildung. Sie kann ihre Struktur- und Organisationsformen selbstaendig gestalten und ihre Einrichtungen in den Regionen Russlands reformieren. Zum Gruendungspraesidenten wurde Dr. Artur V. Petrovskij berufen. Aus dem 1992 vorgelegten Entwurf eines Schwerpunktprogramms geht hervor, dass die Entwicklung der Bildungsforschung besonders auf die Realisierung des Bildungsgesetzes abzielt. In der Strategie der Forschungstaetigkeit wird auf die Notwendigkeit interdisziplinaerer Forschungsvorhaben hingewiesen. Besondere Bedeutung wird der praktischen Orientierung der Forschungstaetigkeit beigemessen. Es sollen Forschungsaktivitaeten in Gang gesetzt werden, die den Begriff "Qualitaet der Bildung" zum Gegenstand haben. Die Wiederherstellung der Glaubwuerdigkeit der paedagogischen Theorie erhaelt Prioritaet. Es soll nach Wegen einer inhaltlichen Integration kultureller Leistungen mit der Bildung gesucht werden. Dazu wurde eine Abteilung fuer Bildung und Kultur geschaffen. Verstaerkt wird auf eine Regionalisierung der Forschungseinrichtungen hingearbeitet. So gibt es die Sibirische Abteilung und die Nordwestliche Abteilung. Der Ausbau der internationalen Zusammenarbeit ist ein weiterer Schwerpunkt. Der Uebergang zur Markwirtschaft hat direkte Auswirkungen auf die Forschungsorganisation. Ein staerker leistungsbezogener Ansatz soll zur Ueberwindung des bisherigen Gleichmacherprinzips beitragen. (DIPF/St.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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