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Autor/inHoppe, Heidrun
TitelWeibliches Denken und biographisch orientierter Unterricht.
Didaktik und Geschlechterdifferenz.
QuelleAus: Ertraege der Frauenforschung fuer die LehrerInnenbildung. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (1993) S. 321-334Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 20
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSubjektivität; Gleichberechtigung; Unterricht; Biografie; Mädchen
Abstract"Die Ueberlegungen, die im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen, konzentrieren sich auf die Frage, wie die Schule mit einer Veraenderung des Unterrichts dazu beitragen kann, dem 'Eigensinn' der Maedchen, ihren besonderen Kompetenzen und Orientierungen im Bildungswesen mehr Geltung zu verschaffen, um zum einen Maedchen endlich zu gleichem Recht zu verhelfen (Aspekt der Gleichberechtigung), und zum anderen ... im Zuge solcher Veraenderungen die vorwiegend an maennlichen Lebensmustern orientierten gesellschaftlichen Normen grundsaetzlich in Frage zu stellen." Die Autorin stellt dazu ein subjektorientiertes biographisches Unterrichtskonzept zur Diskussion. "Die zentralen Vermutungen auf die dieses Plaedoyer fuer den biographisch- subjektorientierten Ansatz aufbaut, sind paedagogischen und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen geschuldet und fuer beide Geschlechter relevant.... Die staerkere Orientierung an konkreten Erfahrungen von Maedchen und Frauen heisst jedoch nicht, gleichzeitig die maennlichen Prinzipien von Gleichheit und Gerechtigkeit ablehnen zu muessen.... Es geht nicht um Gleichheit oder um Differenz, sondern darum, geschlechtsspezifische Besonderheiten von Diskriminierungen zu befreien und soziale und kommunikative Kompetenzen von Maedchen und Frauen sowohl im Kampf um gleiche Rechte einzusetzen als auch diese Faehigkeiten auf Jungen und Maenner auszudehnen. (DIPF/Text uebernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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