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Autor/inHamm, Hans-Joachim
TitelPraxisbezug im Betriebswirtschaftslehrestudium und betriebliches Einstellungsverhalten.
Eine wirtschaftspaedagogische Studie zur Theorie-Praxis-Kommunikation.
QuelleFrankfurt, Main u.a.: Lang (1993), 212 S.Verfügbarkeit 
ReiheEuropaeische Hochschulschriften. Reihe 05, Volks- und Betriebswirtschaft. 1355
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0531-7339
ISBN3-631-45483-X
SchlagwörterDeterminante; Personalauswahl; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Studium; Betriebswirtschaftslehre; Praxisbezug; Nordrhein-Westfalen; Rhein-Main-Gebiet
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1987 bis 1987. Forschungsmethode: empirisch; Exploration; Befragung. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Erkenntnisinteresse der vorliegenden Arbeit ist es herauszufinden, welches Grundverstaendnis ueber Praxisbezug im Betriebswirtschaftlehrestudium von seiten der Wirtschaftsunternehmen vorhanden ist, ob bzw. welche ausserfachlichen Qualifikationen durch praxisbezogene Studiengaenge nach Meinung der Wirtschaftsunternehmen entwickelt werden koennen und in welcher Form die daraus gewonnenen Erkenntnisse das betriebliche Einstellungsverhalten mitbestimmen. Die Untersuchung basiert auf der Befragung von Personalleitern von 24 Grossunternehmen, die regelmaessig kaufmaennischen Fuehrungsnachwuchs einstellen, im Rhein-Main Gebiet und Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse: -Praxisbezug im Betriebswirtschaftslehrestudium ist, so wie die Praktiker es verstehen, nicht an bestimmte praxisbezogene Studiengaenge und Organisationsformen des Studiums gebunden. -Bei 62,5% der befragten Unternehmen (davon schauen 20,8% nach den speziellen Merkmalen des praxisbezogenen Studienganges) erfolgt die Rekrutierungsentscheidung, indem ein praxisbezogenes Studium mitberuecksichtigt wird. Alleiniges Auswahlkriterium ist es jedoch nirgendwo. -Die persoenlichen Eigenschaften Kommunikations- und Konfliktfaehigkeit sowie Teamfaehigkeit und mit einigen Abstrichen Fuehrungsqualifikationen werden durch praxisbezogene Studiengaenge besonders gefoerdert. Es handelt sich dabei um ausserfachliche Qualifikationen, denen im Arbeitsleben eine relativ hohe Bedeutung zugerechnet wird. Dies wird auch vom ueberwiegenden Teil jener Unternehmen so gesehen, die sich der pragmatischen Position nicht (unbedingt) verpflichtet fuehlen. -Ein praxisbezogenes Studium allein ist kein Indiz fuer mehr Flexibilitaet, Zielstrebigkeit, Engagement, Kreativitaet, allenfalls fuer Leistungsmotivation, aber nur dann, wenn aus der gesamten Studienbiographie auch hervorgeht, dass der Student problemloesungsorientierte Praxisphasen durchlaufen hat. -Auf konkrete Vorstellungen der Studienabsolventen ueber klare Lebens- und Berufsziele wird aus der Sicht einiger Unternehmen grosses Augenmark gelegt. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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