Wissenschaft zur Handlungsplanung. Zwei Vorschlaege zum Umgang mit Wissen.

Autor/inn/en	Eckerle, Gudrun-Anne; Kraak, Bernhard
Titel	Wissenschaft zur Handlungsplanung. Zwei Vorschlaege zum Umgang mit Wissen.
Quelle	Aus: Schwerpunktthema: Lehrerwissen. Grebenstein: DVLFB (1993) S. 68-93Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 20
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Wissen; Gewalt; Mapping; Verhaltenstheorie; Lehrer; Schüler; Disziplin (Ordnung); Kausalität; Praxis; Theorie
Abstract	Lehrer muessen wissenschaftliches Wissen in Anwendungswissen transformieren. Die Autoren wollen "in diesem Text beim Umgang mit verhaltenswissenschaftlichem Wissen fuer paedagogische Aufgaben helfen. Dabei geht es uns einerseits um Hilfen fuer die planvolle Ergaenzung und Ausweitung des ja immer schon vorhandenen, aber unsystematischen Wissens; andererseits um praktische Ratschlaege zur Anwendung." "Der 1. Vorschlag besteht aus einem Modell der allgemeinen Verhaltenstheorie, das am Beispiel der Gewalttaetigkeit in der Schule Schritt fuer Schritt theoretisch entwickelt und dessen praktische Bedeutung immer wieder geprueft und an Beispielen verdeutlicht wird. Eine zentrale Rolle spielt in Ergaenzung (dazu) der Begriff der 'subjektiven Verfuegbarkeit von Handlungen'. Der 2. Vorschlag wird wieder an einem Beispiel: hier dem Disziplinproblem in der Schule, entwickelt. Er wird das Denkmodell der 'Kausalen Landkarten - eine Heuristik zur Ausformung und Anwendung von Wissen' genannt. Dieses Denkmodell wurde 1985 mit einer Gruppe von Schulleitern erarbeitet und weiter verfeinert." (DIPF/Text uebernommen/Vorwort).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1996_(CD)