Migrationsbewegungen von und nach Polen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Helias, Ewa
Titel	Migrationsbewegungen von und nach Polen. Gefälligkeitsübersetzung: Migration from and to Poland.
Quelle	Aus: Ost-West-Migration in Europa. Berlin: Inst. für Internat. Politik (1992) S. 41-51Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 18
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Migration; Ost-West-Migration; Arbeitsmigration; Emigration; Ursache; Polen
Abstract	Die polnische Emigration nach 1980 wird aufgrund ihres Massencharakters als "neue Emigration" definiert. Die Autorin beleuchtet gesellschaftliche und ökonomische Hintergründe der polnischen Migration vorzugsweise nach Deutschland und Österreich. Sie charakterisiert die polnische Migrationsbereitschaft insbesondere unter jungen Leuten sowie Migrationstypen wie z. B. die Konsum-Emigration, die kreative, die gesellschaftlich-kulturelle, die ethnische, die pathologische und die Quasi- Emigration. Als neue Qualität der Emigration der 90er Jahre beschreibt sie die Pendelemigration. Die Migrationsbewegungen nach Polen sind insbesondere durch Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion sowie vor allem aus Rumänien und Bulgarien gekennzeichnet. Damit sind für Polen gleichzeitig drei Probleme verbunden: die Schwarzarbeit; die sogenannten Russenmärkte und das Flüchtlingsproblem. (DIPF/St.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)

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