Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kowal-Summek, Ludger |
---|---|
Titel | Zur Systematik des erziehungswissenschaftlichen Denkens im Werk von Sigmund Freud. |
Quelle | Frankfurt, Main u.a.: Lang (1992), XIII, 355 S. Zugl. Dortmund, Univ., Diss., 1991. |
Reihe | Europäische Hochschulschriften. Reihe 11, Pädagogik. 509 |
Beigaben | Abbildungen; Literaturangaben 60 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-631-44648-9 |
Schlagwörter | Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Angst; Entwicklungspsychologie; Psychoanalyse; Trieb (Psy); Angst; Biografie; Entwicklungspsychologie; Kind; Pädagogik; Psychoanalyse; Schule; Sexualität; Schulangst; Hochschulschrift; Kind; Schule; Schulangst; Sexualität; Biografie; Hochschulschrift; Freud, Sigmund |
Abstract | Jedem Erziehungsbegriff liegt ein Weltbild zugrunde. Freuds Menschenbild - der psychische Apparat, das Unbewußte, die Trieblehre, die Entwicklungslehre - verweist auf den Einfluß berühmter Denker des 19. Jahrhunderts ... Insbesondere aus der Entwicklungslehre läßt sich ein zweifach akzentuierter Erziehungsbegriff ableiten. Besondere Bedeutung gewinnt der Erziehungsbegriff, wenn es um die Bedeutung der Psychoanalyse im Rahmen institutionalisierter Erziehung geht. Es wird versucht, diese am Beispiel der (Schul-)Angst und dem des (unbewußten) Interaktionsgeschehens zu überprüfen. Dabei wird sowohl die Grenze als auch die Bedeutung der Psychoanalyse für die Pädagogik deutlich. (DIPF/ Umschlagtext). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1998_(CD) |