Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Statistisches Bundesamt |
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Titel | Klassifizierung der Berufe. Systematisches und alphabetisches Verzeichnis der Berufsbenennungen. Personensystematik. Ausg. 1992. |
Quelle | Stuttgart: Metzler-Poeschel (1992), 561 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8246-0077-3 |
Schlagwörter | Berufsbezeichnung; Berufsklassifikation; Verzeichnis |
Abstract | "Die Klassifizierung der Berufe, Ausgabe 1992, löst die gleichnamige Fassung von 1975 ab. Die Ausgabe 1975 war als ergänzte und berichtigte Fassung der Ausgabe 1970 konzipiert, die systematische Struktur blieb unverändert. Die Revision hatte sich also mit einem Gliederungssystem zu befassen, das Ende der sechziger Jahre entwickelt wurde. Dieses System musste an die technische und soziale Entwicklung, die geänderten beruflichen Anforderungs-, Tätigkeits- und Qualifikationsprofile, die verstärkten Professionalisierungstendenzen (z. B. im Bereich der sozialen Berufe) und nicht zuletzt die geänderten bzw. neuen Ausbildungsordnungen im dualen Berufsbildungssystem angepasst werden. Die Klasifizierung der Berufe 1992 umfasst wie bisher einen systematischen Teil der gliederungstrukturellen Einteilung und den zugeordneten Berufsbenennungen sowie ein alphabetisches Register der Berufsbenennungen. In der Einführung werden die methodischen und begrifflichen Grundlagen, der Aufbau und die wesentlichen Züge des neuen Gliederungssystems vorgestellt. Vergleichsmöglichkeiten zum bisherigen Gliederungssystem sowie zur Neufassung der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO-88) vermitteln die im Anhang aufgeführten Gegenüberstellungen. Der Charakter einer Mehrzwecksystematik wurde beibehalten. Die Klassifizierung der Berufe dient zwar in erter Linie statistischen Zwecken, d. h. der Erhebung und Darstellung des Erwerbslebens in beruflicher Gliederung. Sie kann jedoch auch als berufliches Ordnungsmittel für Dokumentationen, Archive und Informationsdateien oder als organisatorisches Hilfsmittel verwendet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku) Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Dokumentation. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 1997_(CD) |