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Autor/inWiemer, Regine
Sonst. PersonenBurger, Christine (Hrsg.)
TitelDie Lebenswirklichkeit behinderter Maedchen und Frauen unter besonderer Beruecksichtigung ihrer Arbeitssituation.
QuelleAus: Du musst Dich halt behaupten. Die gesellschaftliche Situation behinderter Frauen. Wuerzburg: Edition Bentheim (1992) S. 239-323Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-925265-37-6
SchlagwörterBildungschance; Soziale Situation; Sozialisation; Frau; Schule; Diskriminierung; Berufsausbildung; Arbeitsmarktchance; Geschlechtsspezifik; Behinderter; Mädchen
AbstractForschungsmethode: empirisch, Interview, beschreibend. Ausgehend von den Strukturen der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung als Grundlage der gesellschaftlichen Lage aller Frauen und einem um geschlechtsspezifische Aspekte erweiterten Behindertenbegriff werden verschiedene Stationen des Lebensweges behinderter Maedchen und Frauen betrachtet: Sozialisation, Schule, Ausbildung und Beruf. Dabei wird von der These ausgegangen, dass dieselbe Behinderung Jungen und Maedchen unterschiedlich behindern kann. Im letzten Teil werden in Gespraechen mit drei behinderten Frauen die subjektiven Erfahrungen erfasst. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass behinderte Frauen auf dem Arbeitsmarkt gegenueber nichtbehinderten Frauen und behinderten Maennern benachteiligt sind, wobei die Diskriminierung schon bei der Ausbildung beginnt: "Frauen werden auf die Ausbildungsgaenge verwiesen, in denen ihnen eine schlechtere Ausbildung und somit schlechtere Arbeitsmarktchancen gegeben sind. Die 'Alternativrolle Hausfrau', die die Verdraengung von Frauen im Erwerbsleben legitimiert, bietet sich fuer viele behinderte Frauen nicht." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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