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Autor/inn/enWeymann, Ansgar; Wingens, Matthias
Sonst. PersonenKaiser, Manfred (Hrsg.); Goerlitz, Herbert (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelRisikopassagen zwischen Hochschule und Beschaeftigung.
Lebensverlaeufe und biographische Deutungen von DDR- Hochschulabsolventen - ein Projektentwurf.
QuelleAus: Bildung und Beruf im Umbruch. Zur Diskussion der Uebergaenge in die Hochschule und Beschaeftigung im geeinten Deutschland. Nuernberg (1992) S. 265-269Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 153. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterHochschule; Absolvent
AbstractForschungsmethode: empirisch, Life-Event-Analyse. "Bis 1989 war die Uebergangsphase in den Beruf fuer DDR- Hochschulabsolventen eine 'geschlossene' Statuspassage, d. h. sie hatte die Form einer fuer die Kohorte homogenen Zaesur mit nahezu durchgeregelter und standardisierter Berufseinmuendung, wobei dieser Sicherheit fuer die Lebensplanung ein Minimum an Handlungsspielraeumen gegenueberstand. Mit den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen seit Ende 1989 ist aus dieser 'sicheren und geschlossenen' Statuspassage im Lebenslauf eine 'offene' geworden, d. h. eine zeitlich gestreckte, unsichere, inhomogene und individualisiert zu bewaeltigende Risikopassage. Als erste Kohorte musste der Absolventenjahrgang 1990 seine bis zum Ende des Studiums unter der festen Erwartung eines direkten Berufseintritts sicher geglaubten Lebensplanungen aufgeben. Fuer diese Absolventenkohorte soll die Statuspassage des Uebergangs vom Studium in den Beruf untersucht werden. Ziel der Studie ist die Erhebung typischer Lebensverlaufsmuster sowie typischer biographischer Verarbeitungs- und Deutungsmuster in einer ausgepraegten 'Risikopassage'." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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