Zur Methode des Ausspracheunterrichts.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Martens, Peter
Titel	Zur Methode des Ausspracheunterrichts.
Quelle	Aus: Materialien Deutsch als Fremdsprache. 32. Regensburg: Armin Wolff (1992) S. 75-95Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Kommunikationsstörung; Verstehen; Fremdsprachenunterricht; Kommunikationsstörung; Verstehen; Vokal; Deutsch; Illustration; Grafische Darstellung; Didaktische Grundlageninformation; Artikulation (Ling); Deutsch; Fonetik; Vokal; Ausspracheschulung; Fremdsprachenunterricht; Illustration; Diskrimination; Grafische Darstellung
Abstract	Das Ziel des Ausspracheunterrichts fuer Auslaender liegt im Abbau von Kommunikationsbarrieren. Bei der Bildung von Vokalen, die dem Lernenden nicht gelaeufig sind, werden Abbildungen zur Lautbildung hilfreich sein; wichtig sind Hinweise auf die artikulatorische und akustische Verwandtschaft bestimmter Vokale. Hoeruebungen fuehren hin zu Artikulationsuebungen, ohne dass es zu einem "Imitationsdrill" kommen soll. Einige hier angefuehrte phonologische Regeln leisten gerade wegen ihrer Unkompliziertheit gute Dienste als Lernhilfe. Zusammenfassend wird betont, dass die phonetisch korrekte Satzwiedergabe fuer das Verstaendnis Vorrang hat vor der grammatikalischen Richtigkeit. In einem Anhang versuchen ueber 50 Graphiken und Fotographien den Vorgang der Lautbildung im einzelnen zu demonstrieren.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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