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Autor/inLuesebrink-Petrowsky, Karin
TitelZur Genese weiblicher Bueroarbeit.
Allokationsbedingungen am Arbeitsmarkt 1850-1933.
QuelleBremen (1992), 209 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 1992.
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterSegmentierung; Geschichte (Histor); Segregation; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarkttheorie; Beruf; Berufsproblem; Frauenerwerbstätigkeit; Büroarbeit; Büroberuf; Dissertation; Weimarer Republik; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Hochschulschrift; Deutsches Kaiserreich
AbstractForschungsmethode: empirisch, massenstatistisch, Grundlagenforschung, Theoriebildung, historisch, Theorieanwendung, Sekundaeranalyse, Zeitreihe. "Waehrend der zentrale Erkenntnisfortschritt der mit der Auswertung der amtlichen Statistik operierenden historischen Arbeitsmarktforschung die Erarbeitung des globalen Prozesses der Umschichtung von Frauen- und Maennerarbeit in den vergangenen Jahrzehnten ist und im Ergebnis die Herausarbeitung der Stabilitaet der Segregation im berufs- und wirtschaftsstrukturellen Wandel, zielt die vorliegende Arbeit darauf, den zugrunde liegenden Wandel und dessen Prinzipien zu untersuchen, das 'Innenleben' der Re- Segration, dem bisher sehr viel weniger Aufmerksamkeit zuteil wurde." "Die Aufgabenstellung, die Expansion, Wandlung und Feminisierung alter Bueroangestelltenberufe im Industrialisierungsprozess Deutschlands zu beschreiben und zu erklaeren, bedingt zwei hauptsaechliche Arbeitsstraenge. Einerseits die historische Rekonstruktion der Umstaende, die das Auftreten weiblicher Bueroangestellter ermoeglichten mit der quantitativen und qualitativen Entwicklung weiblicher Bueroarbeit. Andererseits die Diskussion dieser Ergebnisse auf dem Hintergrund der Erklaerungssaetze fuer die Gestaltung und Allokation der Frauenarbeit. Benannt sind damit die vier hauptsaechlichen Bezugsebenen der Arbeit: historische Zeit, Angestellte, wirtschaftsstruktureller Wandel und Frauenerwerbsarbeit. Zur Beschreibung und Erklaerung dieser Prozesse greift die Autorin auf Ansaetze mehrerer sozialwissenschaftlicher Disziplinen zurueck, vor allem auf sozialgeschichtliche Forschungen, auf die (historische) Arbeitsmarktforschung sowie auf die Erklaerungsansaetze zur geschlechtsspezifischen Segmentation des Arbeitsmarktes, wobei das Schwergewicht der Auseinandersetzungen auf den beiden letzteren liegt." "Anhand von Zaehlungsdaten, fruehen Fallstudien zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen und zu sozialstatistischen Merkmalen der 'Kontoristinnen' sowie durch Sekundaerliteratur soll das Provil der weiblichen Bueroangestellten und seine Wandlungen bis zum Beginn der dreissiger Jahre verfolgt werden." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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