Berufliche Integration von Rehabilitanden. Ursachen und Folgen von diskontinuierlichen Berufsverlaeufen und Arbeitslosigkeit.

Autor/inn/en	Heilbrunner, C.; Moerth, I.; Blumenberger, Walter; Denz, Hermann; Frischenschlager, Ursula
Institution	Oesterreich. Bundesmin. fuer Arbeit und Soziales
Titel	Berufliche Integration von Rehabilitanden. Ursachen und Folgen von diskontinuierlichen Berufsverlaeufen und Arbeitslosigkeit.
Quelle	Aus: Berufliche Integration von Rehabilitanden. Wien (1992) S. 109-236Verfügbarkeit
Reihe	Forschungsberichte aus Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. 36
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Soziale Situation; Psychosozialer Faktor; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatz; Qualität; Ursache; Berufliche Rehabilitation; Karriere; Soziale Situation; Auswirkung; Absolvent; Dauer; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatz; Arbeitssituation; Karriere; Berufliche Rehabilitation; Dauer; Auswirkung; Qualität; Quantitative Angaben; Ursache; Absolvent
Abstract	Forschungsmethode: empirisch, Befragung, Interview, Einzelinterview, Expertengespraech. Ziel der Untersuchung ist es zu klaeren, warum Rehabilitanden nach bereits erfolgter beruflicher Integration wieder arbeitslos werden. Hierzu wurden 77 Absolventen zweier oesterreichischer Rehabilitationseinrichtungen, die im Erhebungszeitraum (Juni 1988 bzw. Maerz 1989) nicht erwerbstaetig waren, muendlich und schriftlich befragt, Expertengespraeche gefuehrt und Interviews mit 7 ehemaligen Arbeitgebern der wieder ausgeschiedenen Rehabilitanden durchgefuehrt. Dabei wurde festgestellt, dass der Ausstieg aus dem Berufsleben von verschiedenen Faktoren verursacht wird, denen kumulierende Erklaerungskraft zukommt. Dies sind z. B. die Situation vor Eintritt der Behinderung, die Art und Auswirkung der Behinderung, Aspekte des Rehabilitationsprozesses, die Entwicklung der privaten und sozialen Situation, gesundheitliche Auswirkungen der Berufstaetigkeit, die Situation am Arbeitsplatz und die Beschaeftigung eher am Rande der benoetigten Arbeitskraeftekapazitaet. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)