Studien- und Berufsausbildungswahl der Abiturienten 1990 und 1991 aus Sachsen. Ergebnisse von HIS-Studienberechtigten-Befragungen.

Autor/inn/en	Durrer, Franz; Heine, Christoph
Institution	Hochschul-Informations-System GmbH
Titel	Studien- und Berufsausbildungswahl der Abiturienten 1990 und 1991 aus Sachsen. Ergebnisse von HIS-Studienberechtigten-Befragungen.
Quelle	Hannover (1992), 19, 10 Bl.Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 21; Karten 1; Anmerkungen 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Bildungswanderung; Schule; Übergang; Berufsausbildung; Beruf; Berufswahl; Studium; Studienberechtigter; Studienwahl; Studienortwahl; Studierwilligkeit; Statistik; Studienfach; Abiturient
Abstract	HIS hat mit dem Aufbau eines Berichtssystems begonnen, in dem die landesspezifischen Daten ueber das Studien- und Berufsausbildungswahlverhalten der Abiturienten dokumentiert und kurz kommentiert werden. Damit wird fuer die neuen Laender Datenmaterial zur Verfuegung gestellt, das als Grundlage fuer bildungs- und hochschulpolitische Planungs- und Entscheidungsprozesse dienen kann. Die im folgenden aufgefuehrten Daten ueber die Abiturienten aus den neuen Laendern stammen aus den Stichproben-Befragungen der Schulentlassjahrgaenge von 1990 und 1991. Diese Befragungen fanden jeweils etwa ein halbes Jahr nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung statt. Inhalt: 1. Datengrundlage und Definitionen 2. Hochschulland Sachsen 3. Nachschulische Bildungs- und Ausbildungsentscheidungen (Erhebliche Umorientierungen im ersten halben Jahr nach Schulabgang auch in Sachsen - Brutto-Studierquote: Sachsen liegt jetzt an der Spitze - Taetigkeit ein halbes Jahr nach Schulabgang: in Sachsen ueberdurchschnittlich starker Trend zum Hochschulstudium - Angestrebte Hochschulpruefungen: auch in Sachsen starker Trend zum Fachhochschul-Diplom und zum Staatsexamen - Fachrichtungswahl: steigende Attraktivitaet von Wirtschaftswissenschaften, Jura und Architektur - Regionale Wanderungsbewegungen der Studierwilligen: saechsische Abiturienten studieren bevorzugt im eigenen Land. - Anhang: Laendertabellen (PHF/uebern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)