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Autor/inn/enBangel, Bettina; Reissert, Bernd; Jaedicke, Wolfgang; Weissert, David
Sonst. PersonenHoecker, Herrad (Mitarb.); Jakoby, Friedbert (Mitarb.); Steinhoff, Dietrich (Mitarb.)
InstitutionWissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung. Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschaeftigung
TitelKoordinierung der Arbeitsmarktpolitik in Hamburg.
QuelleBerlin (1992), 180 S.Verfügbarkeit 
ReiheDiscussion papers / Wissenschaftszentrum Berlin fuer Sozialforschung. FS I. 92-07
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1011-9523
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Betriebspraktikum; Gutachten; Hamburg; Kooperation; Berufsbildung; Berufstätigkeit; Kommunalpolitik; Facharbeiter; Privatwirtschaft; Praktikum; Problemgruppe; Förderung; Langzeitarbeitslosigkeit; Arbeitskräftemangel; Förderung; Kommunalpolitik; Langzeitarbeitslosigkeit; Privatwirtschaft; Berufsbildung; Arbeitskräftemangel; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Berufstätigkeit; Praktikum; Facharbeiter; Betriebspraktikum; Fortbildung; Gutachten; Kooperation; Problemgruppe; Quantitative Angaben; Angelernter Arbeitnehmer; Ungelernter Arbeitnehmer; Hamburg
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Politikberatung, empirisch, Aktenanalyse. Wie in anderen westdeutschen Ballungsgebieten ist die Lage auf dem Arbeitsmarkt in Hamburg zu Beginn der neunziger Jahre dadurch gekennzeichnet, dass Fachkraeftemangel und Arbeitslosigkeit - insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit - von Menschen ohne berufliche Ausbildung und Erfahrung nebeneinander existieren. Vor diesem Hintergrund sucht das vorliegende Gutachten nach Wegen, auf denen das Problem der Langzeitarbeitslosigkeit in Hamburg in staerkerem Masse als bisher aktiv bekaempft und durch eine praeventive Qualifizierungspolitik verhindert werden kann. Das Gutachten enthaelt sowohl Vorschlaege zur Veraenderung der bundespolitischen Rahmenbedingungen fuer die Hamburger Arbeitsmarktpolitik als auch Empfehlungen zur Veraenderung der Hamburger Arbeitsmarktpolitik selbst. Drei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: 1. Wie kann in Kooperation zwischen Staat und Privatwirtschaft die Integration von Problemgruppen des Arbeitsmarktes in regulaere Beschaeftigungsverhaeltnisse verbessert werden? 2. Kann die Langzeitarbeitslosigkeit auch dadurch verringert werden, dass allen Betroffenen ein sozialversicherungspflichtiges Beschaeftigungsverhaeltnis in einer kommunalen GmbH angeboten wird und sie im Weigerungsfall vom Bezug der Lohnersatzleistungen ausgeschlossen werden? 3. Wie kann berufliche Weiterbildung staerker als bisher auch un- und angelernte Beschaeftigte erreichen, damit die Langzeitarbeitslosigkeit, von der diese Arbeitnehmer besonders bedroht sind, auch praeventiv bekaempft wird.? (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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