Neue Bundeslaender: Betriebliche Ausbildungskapazitaeten noch unzureichend. Berufliche Erstausbildung naehert sich westdeutschen Strukturen an.

Autor/in	Schober, Karen
Titel	Neue Bundeslaender: Betriebliche Ausbildungskapazitaeten noch unzureichend. Berufliche Erstausbildung naehert sich westdeutschen Strukturen an.
Quelle	Nürnberg: IAB (1992), 4 S.Verfügbarkeit
Reihe	IAB-Kurzbericht. 20/1992
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0942-167X
Schlagwörter	Kleine und mittlere Unternehmen; Betriebliche Berufsausbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Statistik; Quantitative Angaben; Auszubildender
Abstract	Forschungsmethode: empirisch, massenstatistisch, Befragung, deskriptive Statistik. In dem Beitrag werden aus dem Arbeitsmarkt-Monitor fuer Ostdeutschland, Zusatzerhebung Ausbildung vom Nov. 1991, Strukturanpassungen in der betrieblichen Berufsausbildung angezeigt: "Die Gesamtzahl der besetzten Ausbildungsplaetze schrumpfte von 344000 im Jahre 1989 auf rd. 265000 im Ausbildungsjahr 1991/92. Wegen des globalen Defizits an Ausbildungsplaetzen erhaelt gegenwaertig rd. ein Fuenftel der Auszubildenden eine Berufsausbildung in ueberbetrieblichen Einrichtungen. Der Anteil der Ausbildung in Kleinbetrieben (weniger als 20 Beschaeftigte) stieg von 9% 1989 auf 19% 1991; bei den Auszubildenden im 1. Ausbildungsjahr sogar auf 29%. Die Ausbildung expandierte vor allem in der Bauwirtschaft, dem Kredit- und Versicherungsgewerbe sowie anderen Dienstleistungsgewerben. Neugegruendete Unternehmen bilden noch in geringem Umfang, aber mit steigender Tendenz aus." (IAB2).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)