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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Auf der Grundlage der im Juli 1990 vom Wissenschaftsrat verabschiedeten Empfehlungen zu "Perspektiven für Wissenschaft und Forschung auf dem Weg zur deutschen Einheit" sowie des Einigungsvertrages sollten Lösungsmöglichkeiten für die Fortführung der qualitativ als gut erachteten Forschungsarbeiten in einem nach internationalen Qualitätsmaßstäben wettbewerbsfähigen gemeinsamen deutschen Forschungssystem gefunden werden. Die vorliegende Stellungnahme stützt sich auf die Auswertung der vom Physikalisch-Technischen Institut in Jena vorgelegten Materialien, seine Antworten auf die allen AdW-Instituten gleichlautend gestellten Fragen und die Einsichten, die anläßlich des Besuchs der Arbeitsgruppe Physik des Wissenschaftsrates gewonnen wurden. Auf dieser Grundlage wurde die vorliegende Stellungnahme verabschiedet. GLIEDERUNG: a) Entwicklung, Aufgaben, Ausstattung. - b) Lehre, Zusammenarbeit, Publikationspraxis. - c) Arbeitsschwerpunkte und wissenschaftliche Leistungsfähigkeit. - d) Perspektiven für die Weiterführung der wissenschaftlichen Arbeiten. - e) Zusammenfassende Beurteilung. - Anhang (Verzeichnis der verwendeten Unterlagen) (HoF/Text übernommen).
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Stellungnahme zum physikalisch-technischen Institut in Jena (Land Thüringen). 1991.
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