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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelWolfsburger Kooperationsmodell fuer den Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau unter besonderer Beruecksichtigung neuer Technologien.
Modellversuch WOKI. Gemeinsamer Endbericht.
QuelleBerlin u.a. (1991), 264 S.Verfügbarkeit 
ReiheModellversuche zur beruflichen Bildung. 26
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88555-455-0
SchlagwörterBildung; Methode; Didaktik; Lernort; Computer; Modellversuch; Berufsausbildung; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Berufsschule; Berufsfeld; Industriekaufmann; Kaufmännische Ausbildung; Kaufmännischer Beruf; Wirtschaft und Verwaltung; Ausbildungsbetrieb; Abschlussbericht; Kooperation; WOKI; Informationstechnologie
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Lehrprogramm, Projektbegleitung, empirisch, Grundlagenforschung, Methodenentwicklung, verhaltenstheoretisch. "Nach einer kurzen Gesamtsicht ueber den Modellversuch, seine Ziele, seine Ergebnisse und seine wissenschaftliche Begleitung wird die Integration der neuen Informationstechnologien in die Ausbildung von Industriekaufleuten als Problem dargestellt: Aus den Erwartungen an die fuer die Fabrik der Zukunft noetigen Qualifikationen fuer kaufmaennische Mitarbeiter werden curriculare Konsequenzen gezogen. WOKI hat 'Lernarrangements' konzipiert, entwickelt und erprobt, die in vielfaeltiger Weise Lernprozesse von Auszubildenden in Richtung auf berufliche Handlungskompetenz foerdern, zu der auch die informationstechnische Kompetenz gehoert, integriert in fachliche und fachuebergreifende Qualifikationen. Wie dies konkret umgesetzt werden kann, zeigen die Loesungsansaetze im Hauptteil des Endberichts. Hier werden seitens des schulischen Modellversuchs Realisierungen vorgestellt: die Strukturierung der Ausbildung in Phasen, die curriculare Integration der bislang in Faechern voneinander getrennten Lerninhalte, die fachliche Zentrierung auf ein Modellunternehmen, auf das sich komplexe Fallstudien als schulische Lernarrangements beziehen. Fuer den betrieblichen Modellversuch werden mehrere exemplarische Lernarrangements vorgestellt, die sich im Laufe des Modellversuchs auch als fuer kleinere Unternehmen uebertragbar erwiesen haben: Es sind dies vor allem 'Lernhandeln in Orientierungssituationen' (Erkundungsprojekte) sowie unternehmensuebergreifende und bereichsspezifische Planspiele. In den letzten Kapiteln geht es um die Moeglichkeit der Uebertragung von Konzepten und Produkten des Modellversuchs auf andere Standorte und um Perspektiven fuer die Weiterentwicklung der Ausbildung in Schule und Betrieb, curriculare Konsequezen fuer eine Neustrukturierung des Berufsschulunterrichts und die Integration des Lernens in den Fachabteilungen." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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