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Sonst. PersonenWesthoff, Gisela (Hrsg.); Bolder, Axel (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelEntwarnung an der zweiten Schwelle?
Uebergaenge von der Berufsausbildung ins Erwerbsleben. Ergebnisse eines gemeinsamen Workshops des Instituts zur Erforschung Sozialer Chancen und des Bundesinstituts fuer Berufsbildung im Juni 1989 in Koeln.
QuelleBerlin u.a. (1991), 198 S.Verfügbarkeit 
ReiheTagungen und Expertengespraeche zur beruflichen Bildung. 12
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88555-451-8
SchlagwörterZukunftsperspektive; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Beschäftigungssystem; Teilzeitbeschäftigung; Fortbildung; Konferenzschrift; Quantitative Angaben; Absolvent
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch. Im Mittelpunkt der Tagung stand die Frage, ob es trotz guenstiger Entwicklungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt noch Probleme an der zweiten Schwelle zur beruflichen Integration gibt. Der Band beginnt mit einem Ueberblick ueber die Situation an der zweiten Schwelle, geht ueber zur Darstellung verschiedener Methoden der Situationsanalyse und zu Modellen praktischer Problemloesungen sowie Versuchen zur Rueckkoppelung. Die abschliessenden Beitraege beleuchten die Sicht von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisation. Als Fazit wird festgehalten: "- Nach wie vor bestehen Beschaeftigungsschwierigkeiten bei Problemgruppen des Arbeitsmarkts, in strukturschwachen Regionen sowie bei Absolventen von Berufen mit schlechten Zukunftsaussichten. - Die Problemlage hat sich veraendert. Ruecklaeufigen Jugendarbeitslosenzahlen stehen zum einen steigende Zahlen von befristeten und/oder nicht ausbildungsentsprechenden Beschaeftigungsverhaeltnissen nach der Ausbildung und zum anderen eine wachsende Zahl von Ausbildungsabsolventen gegenueber, die in weitere Aus- und Weiterbildungsmassnahmen einmuenden. - Die Arbeitslosenstatistiken reichen alleine nicht aus, die Situation von Berufsanfaengern hinreichend zu beschreiben. Sie erfassen nur die amtlich registrierte Arbeitslosigkeit, wichtige andere Aspekte der Problematik jedoch nicht. Bereits vorliegende Forschungsergebnisse schliessen hier Informationsluecken. Um bessere Entscheidungsgrundlagen zu erhalten, ist die kontinuierliche Erforschung der Uebergangsprozesse auch zukuenftig erforderlich. - Auch in Zukunft wird es Uebergangsschwierigkeiten geben. Bei vielen Absolventen stehen Entscheidungen ueber berufliche Weiterbildung, Studium oder Umschulung an, die ihre Berufs- und Erwerbsperspektiven erheblich beeinflussen und die fuer die jungen Erwachsenen selbst mit vielfachen Unsicherheiten verbunden sind. Die auf vielfaeltige Forschungsergebnisse gestuetzte Diskussion zeigt auf, dass es nach wie vor geboten ist, Mittel und Wege zu finden, die eine zufriedenstellende berufliche Integration junger ausgebildeter Fachkraefte ermoeglichen. Bei dieser Aufgabe ist sowohl das Bildungs- als auch das Beschaeftigungssystem gefordert." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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