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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRobinet, Karin; Hildebrandt, Eckart
InstitutionInstitut Arbeit und Technik
TitelHandlungsfeld 'Betrieblicher Umweltschutz' - externe und interne Einflussfaktoren.
Eine Literaturstudie zum Zusammenhang zwischen umweltpolitischer Regulierung und sozialer Innovation im Betrieb.
QuelleGelsenkirchen (1991), 39 S.Verfügbarkeit 
ReiheIAT-PS / Institut Arbeit und Technik. 08
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterUmweltpolitik; Instrumentarium
AbstractForschungsmethode: Literaturstudie, Dokumentation. "Die Literaturstudie verfolgte das Ziel, eine Einschaetzung darueber zu gewinnen, inwiefern auch genuin umweltpolitische Ziele zu einem Ausloeser fuer soziale Innovation im Betrieb werden koennen. Die Uebersicht hat eher erste Entwicklungslinien und schwache Vorformen einer Institutionalisierung herausgearbeitet, die sich in einem komplexen Umfeld von foerdernden und hemmenden Bedingungen bewegen, deren Entwicklungsrichtung und Stabilitaet schwer abzuschaetzen sind. Damit sind eine Reihe von Forschungsfragen gestellt, die zur weiteren Forschung herausfordern." Nach einleitenden Ueberlegungen folgen in der Studie die Abschnitte "Zur Konstituierung eines Handlungsfeldes betrieblicher Umweltschutz" und "Akteure im betrieblichen Umweltschutz". In der Problemskizze "Plaedoyer fuer eine Oekologisierung der Betriebsverfassung" kommen die Autoren zu dem Schluss, dass "aufgrund der innerbetrieblichen Abstinenz der Betriebsraete/Gewerkschaften von umweltpolitischen Themen, aber auch aufgrund der Zurueckhaltung gegenueber den neuen Beteiligungsformen (vgl. die Qualitaetszirkel-Debatte), diese bisher kaum soziale Innovationen im betrieblichen Umweltschutz eingefordert haben. Die Forderungen konzentrieren sich auf eine Staerkung der Instanz Umweltbeauftragter und dessen Anbindung an Beschaeftigungsinteressen. Die Debatte um die konkrete Verknuepfung von Umweltschutz im Betrieb mit der im Umfeld des Betriebs, um zentralen versus dezentralen Umweltschutz im Betrieb, um technischen versus personalintensiven Umweltschutz ist deshalb bisher kaum angegangen. Auch fehlt es an Vorstellungen, was die Oeologisierung der Unternehmen fuer die konkreten einzelnen Arbeitsverhaeltnisse bedeutet (Rationalisierungs- und Intensivierungseffekte, Anreiz- und Saktionssysteme). Hierin duerfte letztendlich begruendet sein, weshalb die Forderung nach erweiterter Mitbestimmung am Arbeitsplatz auch in Umweltschutzfragen bisher kaum fundiert ist." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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