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Autor/inn/enHentrich, Joerg; Juengling, Christiane; Knoess, Petra
TitelInnerbetriebliche Qualifizierung von Frauen.
Zur Verbesserung der Berufschancen bei technologisch-arbeitsorganisatorischen Innovationen.
QuelleOpladen: Westdeutscher Verl. (1991), 251 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSozialvertraegliche Technikgestaltung. Materialien und Berichte. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-12285-1
DOI10.1007/978-3-322-94146-6
SchlagwörterFrau; Arbeitsbedingungen; Arbeitsorganisation; Bedarf; Frau; Großhandel; Innovation; Motivation; Personalpolitik; Berufsbildung; Computer; Sozialverträglichkeit; Qualifikation; Verarbeitendes Gewerbe; Förderung; Forschungsbericht; Förderung; Motivation; Computer; Technologische Entwicklung; Sozialverträglichkeit; Arbeitsbedingungen; Erwerbstätigkeit; Großhandel; Personalpolitik; Verarbeitendes Gewerbe; Berufsbildung; Arbeitssituation; Berufschance; Qualifikation; Betriebliche Weiterbildung; Fortbildung; Arbeitsorganisation; Bedarf; Forschungsbericht; Innovation; Quantitative Angaben
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Planungshilfe, empirisch, Exploration, Fallstudie, Interview, Einzelinterview, Expertengespraech. "Welche Moeglichkeiten bietet die innerbetriebliche Weiterbildung zum Abbau beruflicher Deprivilegierung von Frauen im Zusammenhang mit technisch- organisatorischen Innovationen? Anhand von elf Fallbeispielen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Grosshandel, von denen fuenf ausfuehrlich dokumentiert werden, weisen die Autoren nach, dass die beruflichen Chancen von Frauen vorrangig von der Wahrnehmung der Qualifikationsbedarfe und von der Gestaltung der Qualifikationsanforderungen abhaengig sind. Je hoeher die Qualifikation in den jeweiligen Rationalisierungskonzepten gewichtet wird, desto besser sind auch die Berufschancen von Frauen. Ein direktes oekonomisches Interesse ab der 'Begabungsreserve Frauen' aeussern die Unternehmen nur fuer den akademischen Fuehrungskraeftenachwuchs. In der Erhebung wurden verschiedene Methoden und Instrumente angewendet und die wichtigsten betrieblichen Gruppen befragt. Neben betrieblichen Experten/innen und Betriebsraeten/innen waren dies insbesondere weibliche Beschaeftigte aus den verschiedenen Unternehmensbereichen und Aufgabenfeldern, die in muendlichen Interviews anhand eines strukturierten, halboffenen Fragebogens befragt wurden." (Autorenreferat, IAB-Dok).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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