Das Festhalten bei Menschen mit autistischen Verhaltensweisen.

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Autor/in	Prekop, Jirina
Titel	Das Festhalten bei Menschen mit autistischen Verhaltensweisen.
Quelle	Aus: Hilfen für geistig Behinderte - Handreichungen für die Praxis. Eine Auswahl aus der Fachzeitschrift "Geistige Behinderung". Marburg: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Geistig Behinderte (1990) S. 273 - 296Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Abwehrverhalten; Autismus; Festhaltetherapie; Autismus; Eltern; Geistige Behinderung; Kind; Therapie; Abwehrverhalten; Festhaltetherapie; Eltern; Kind; Therapie; Geistige Behinderung; Geistig Behinderter
Abstract	In dem Beitrag wird, zunächst aus anthropologischer Sicht, die Bedeutung des Festhaltens in der frühen Mutter-Kind-Beziehung beschrieben. Festhalten wird als biologisch angelegtes Grundelement dieser Beziehung verstanden, um dem Kind Geborgenheit und Halt zu vermitteln. Bei psychotischen Symbolen wie dem autistischen Syndrom kann es, systematisch angewandt, zur Therapie werden. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2000_(CD)

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