Umstrukturierung einer Wohnstätte. Vom Wohnheim zur Wohnanlage mit betreuten Wohngruppen.

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Autor/in	Carroll, Volker
Titel	Umstrukturierung einer Wohnstätte. Vom Wohnheim zur Wohnanlage mit betreuten Wohngruppen.
Quelle	Aus: Hilfen für geistig Behinderte - Handreichungen für die Praxis. Eine Auswahl aus der Fachzeitschrift "Geistige Behinderung". Marburg: Bundesvereinigung Lebenshilfe für Geistig Behinderte (1990) S. 153-184Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Autonomie; Wohnheim; Selbstversorgung; Arbeitsbedingungen; Hauswirtschafter; Betreutes Wohnen; Heimgruppe; Wohngruppe; Geistig Behinderter; Hamburg
Abstract	Der Beitrag befaßt sich mit den Möglichkeiten und Schritten, wie ein bestehendes zentralversorgtes Wohnheim für Erwachsene mit geistiger Behinderung so umstrukturiert werden kann, daß eine differenzierte "Wohnanlage mit betreuten Wohngruppen" entsteht. Heiminterne Organsations- und Verwaltungsabläufe müssen zur Erreichung dieses Zieles grundlegend geändert werden. Der Abbau der zentralen Versorgung, die Neubestimmung der Tätigkeitsschwerpunkte der Mitarbeiter und bauliche Umgestaltung sind Kernpunkte des Veränderungsprozesses. Vielfältige Alltagsabläufe und Kompetenzen werden in die einzelnen Wohngruppen verlagert, damit die Bewohner - mit den individuell notwendigen Hilfestellungen - in ihrem Alltag so autonom wie möglich leben können. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2000_(CD)

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