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Autor/inGerlicher, Karl
TitelPrävention - erfolgversprechendes Ziel oder illusionäre Aufgabe für die institutionelle Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung?
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 38 (1989) 2, S. 53-57Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
URNurn:nbn:de:0111-opus-26910
SchlagwörterErhebung; Erziehungsberatung; Beispiel; Familienberatung; Jugendberatung; Psychosoziale Versorgung; Aufgabe; Begriffsdefinition; Prävention; Ziel; Unterschicht; Bayern; Deutschland
AbstractNach Anmerkungen zur Verwendung des Begriffs Prävention als Mode- bzw. Schlagwort oder Parole wird dargelegt, was in der wissenschaftlichen Literatur unter Prävention gemeinhin verstanden wird. Es folgen Ausführungen über Versuche, den Gesamtbereich Prävention zu untergliedern. Im Zusammenhang damit wird etwas ausführlicher auf primär- und generalpräventive sowie auf sekundär- und spezialpräventive Ansätze eingegangen. Ausgehend davon werden präventive Aktivitäten im Bereich der institutionellen Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung aufgezeigt und dabei als Beispiel Ergebnisse einer begrenzten Erhebung zu diesem Thema genannt. Es folgen Anmerkungen zur Kritik der sogenannten Gemeindepsychologie an der Position der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung in der psychosozialen Versorgung. Anschließend wird auf die Arbeit mit sogenannter Unterschichtklientel eingegangen. Zum Schluss werden aus der Praxis der institutionellen Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung beispielhaft einige sozialpolitisch relevante primärpräventive Initiativen erwähnt. (DIPF/ Orig.).

Beginning with some comments on prevention as a concept that is en vogue the meaning of the concept in scientific literature is described. Hereafter the field of prevention is differentiated. Primary and general forms of prevention as well as secondary and specific forms of prevention are specified. Preventive activities in the field of child-guidance, youth- and family-counselling are shown. As an example for these activities a small survey is reported followed by remarks about the critical approach of community health proponents towards the position of institutionalized child-guidance and youth- and family-counselling within the field of psycho-social services. Next the work with clients of lower-class background is characterized. Finally some primary preventive activities of social-political relevance basing on the practical expenence of institutionalized child-guidance, youth- and family-counselling are given. (DIPF/ Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/1
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