Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Krueger-Potratz, Marianne |
|---|---|
| Titel | Die Auslaenderpaedagogik versichert sich ihrer Geschichte: Plaedoyer fuer eine historische Minderheitsforschung. |
| Quelle | In: Unterrichtswissenschaft, 17 (1989) 3, S. 223-242Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Anmerkungen |
| Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0340-4099 |
| Schlagwörter | Erziehungswissenschaft; Interkulturelle Kommunikation; Bildungspolitik; Kind; Didaktische Grundlageninformation; Unterricht; Deutsch; Fremdsprachenunterricht; Ausländer; Migrant; Deutschland-BRD |
| Abstract | Seit Anfang der 70er Jahre hat sich in der Bundesrepublik als Reaktion auf die internationale und speziell europaeische Arbeits-Migration unter den Bezeichnungen "Auslaenderpaedagogik" bzw. "Interkulturelle Erziehung" eine - nicht unumstrittene - erziehungswissenschaftliche Teildisziplin herausgebildet. Gegenstand dieser neuen Teildisziplin scheinen die "auslaendischen Kinder" bzw. die Beziehungen zwischen den auslaendischen und den inlaendischen Kindern zu sein. Der Artikel geht der Frage nach, ob diese Reaktionsform der Erziehungswissenschaft neu ist bzw. worin ihre neue Qualitaet besteht, und welche Gruende tatsaechlich fuer ihre Herausbildung ausschlaggebend waren; diese Frage wird historisch aufgenommen: Wie ist in der Vergangenheit mit vergleichbaren Zielgruppen, mit den Kindern der jeweiligen autochthonen und allochthonen Minderheiten verfahren worden, gibt es "Vorlaeufer" der Auslaenderpaedagogik bzw. welche Formen der Integration hat das nationalstaatliche Bildungssystem in der Geschichte fuer diese Gruppen entwickelt? |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
