Festigung im Fremdsprachenunterricht - ein verfahrenstechnisches Problem? oder: Sagen wir immer, was wir meinen, wenn wir meinen, Gesagtes besage Gemeintes?

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Autor/in	Reinecke, Werner
Titel	Festigung im Fremdsprachenunterricht - ein verfahrenstechnisches Problem? oder: Sagen wir immer, was wir meinen, wenn wir meinen, Gesagtes besage Gemeintes?
Quelle	In: Deutsch als Fremdsprache, 26 (1989) 1, S. 37-39Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0011-9741
Schlagwörter	Festigung; Didaktische Grundlageninformation; Gespräch; Deutsch; Sprachanwendung; Sprachhandlung; Fremdsprachenunterricht; Darbietung
Abstract	Der Verfasser nimmt kritisch Stellung zu der von M. Szczodrowski in einem Artikel abgehandelten Meinung zur Festigung des fremdsprachlichen Stoffes im Unterricht; sie lautet: erst aneignen, dann anwenden. Er stellt sich die Frage, ob sich das didaktische Prinzip der Festigung auf ein verfahrenstechnisches Problem zuspitzen laesst, naemlich das der verschiedenen Interaktionen zwischen Lehrer und Schueler(n). Aneignung und Anwendung sind in einem Sprachhandlungskonzept keine starren Antonymien; ferner bildet das Modell von der Reduktion dynamischer Sprachhandlungen auf statische Sprachstrukturen ein zu grobes Raster.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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