Fernsehen und Video als Lehr- und Lernmittel im Fremdsprachenunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Loeschmann, Marianne
Titel	Fernsehen und Video als Lehr- und Lernmittel im Fremdsprachenunterricht.
Quelle	In: Deutsch als Fremdsprache, 26 (1989) 1, S. 24-29Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0011-9741
Schlagwörter	Fernsehsendung; Mediendidaktik; Fernsehsendung; Fremdsprachenunterricht; Video; Deutsch; Mediendidaktik; Didaktische Grundlageninformation; Audiovisuelles Medium; Video; Deutsch; Fremdsprachenunterricht
Abstract	Fernsehen und Video werden im Unterricht entweder als ein Lehr- und Lernmittel mit eingesetzt, oder sie uebernehmen die Bildungsvermittlung direkt; der Lehrer findet damit Entlastung. Nicht ausser acht zu lassen ist, dass im Film die Kommunikationssituation nicht wirklich echt ist, waehrend sich Dokumentarfilme durch Authentizitaet auszeichnen. Da die Tendenz zum Authentischen im Fernsehen waechst, kommt dies der Entwicklung im Sprachenerwerb zugute. Die Qualifizierung des Fernsehzuschauers, der im allgemeinen die Unterhaltung sucht, zum Lerner, der Bildungszuwachs erwartet, zeigt eine Konfliktsituation an. Starke emotionale Zuwendung des Zuschauers - beim Unterhaltungsfilm fast selbstverstaendlich - kann dem Lerner bei entsprechender Unterrichtsdarbietung hinderlich sein. Neuere Untersuchungen bestaetigen, dass eine mittlere gefuehlsmaessige Aktivitaet die Leistung der Lernenden guenstig beeinflusst. Dies ist bei der Auswahl von Programmen und ihrem Einsatz zu beruecksichtigen.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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