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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHensge, Kathrin; Meyer, Klaus
Sonst. PersonenFischer, Marlies (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelArbeitsteilige Ausbildung im Verbund mehrerer Betriebe. Fallanalytische Aufarbeitung der betrieblichen Verbundpraxis.
QuelleBerlin u.a.: Bundesinst. fuer Berufsbildung (1989), 108 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterFallstudie; Arbeitsplatz; Arbeitsteilung; Kooperation; Lernen; Lernort; Organisation; Strukturwandel; Berufsbildung; Fallstudie; Ausbildungsverbund; Lernen; Lernort; Arbeitsteilung; Strukturwandel; Berufsbildung; Arbeitsplatz; Qualifizierung; Ausbildungsverbund; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildereignung; Fortbildung; Kooperation; Organisation
AbstractStrukturwandel und neue Anforderungen an Qualifikation und Betriebsorganisation sind die aktuellen Herausforderungen an die berufliche Bildung in dieser Zeit. Fragen der Sicherung und Steigerung des erreichten Qualitätsstandards verdrängen zunehmend bisherige Fragen nach dem Versorgungsgrad mit Ausbildungsplätzen. Quantitätsproblemen folgt eine Qualitätsdiskussion! Die veränderte Ausgangslage beeinflusst auch die betriebliche Verbundausbildung, die arbeitsteilige Zusammenarbeit mehrerer Betriebe in der Ausbildung. Gefragt ist die Vermittlung fachübergreifender Schlüsselqualifikationen im Rahmen einer abwechslungsreichen, breit angelegten Berufsausbildung. Die Verbundausbildung soll einzelbetriebliche Spezialisierungen überwinden und stattdessen betriebsübergreifende Ausbildungskonzepte anbieten. Sie zeigt dann wesentliche Merkmale einer modernen Ausbildungsorganisation, deren interne Kooperationspraxis hier im Beitrag dargestellt wird. In der Darstellung zeigt sich, dass die arbeitsteilige Ausbildung im Verbund mehrerer Betriebe überall dort, wo die Durchführung auf langjähriger Erfahrung basiert, ein beachtliches Qualitätspotential für die berufliche Ausbildung sichtbar macht. Dabei unterstützt die Verbundausbildung auch den Bedeutungswandel des Lernens am Arbeitsplatz durch seltenere Delegation der Ausbildungsverantwortung auf arbeitsplatzferne Lernorte. Gleichzeitig wird die betriebsübergreifende Nutzung neuer Technologien für Ausbildungszwecke gefördert und das trägt mit dazu bei, qualitativ hochwertige Ausbildungsgänge anzubieten. Die vom Bundesinstitut für Berufsbildung in verschiedenen Regionen und Branchen durchgeführte Untersuchung befasste sich mit der Frage, "auf welche Art und Weise Ausbildungsverbünde qualitätsverbessernd wirken und für welche Problemlagen der Ausbildungsverbund Lösungsansätze bieten kann und welche das sind." Es werden verbundtypische Arbeitsformen und Reaktionen auf aktuelle Entwicklungstendenzen in der beruflichen Bildung dargestellt, die verdeutlichen, wie Verbundausbildung als zwischenbetriebliche Kooperation und arbeitsteilig durchgeführte Berufsausbildung einzelbetriebliche Spezialisierungen überwindet und betriebsübergreifende Ausbildungskonzepte anbietet. "Die Veröffentlichung der Fallstudienergebnisse erläutert, - welche Kooperations-, Organisations- und Finanzierungsformen sich in den einzelnen Verbundtypen (Leitbetriebe, Konsortium, Verein, Auftragsausbildung) als sinnvoll erweisen, - wie Ausbildungsverbünde zum Erhalt betrieblicher Ausbildungseignung bzw. der Sicherung moderner Qualitätsstandards in der Ausbildung beitragen können". (IAB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1997_(CD)
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