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Sonst. PersonenButzke, Fritz (Hrsg.); Bordel, Rudolf (Hrsg.)
TitelLeben ohne Beruf?
Alternative Lebensgestaltung junger Behin- derter ohne berufliche Perspektive.
QuelleHeidelberg: HVA, Edition Schindele (1989), 474 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89149-148-4
SchlagwörterGesellschaft; Einstellung (Psy); Ethik; Arbeitsgesellschaft; Einkommen; Mindestlohn; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Berufliche Integration; Berufsvorbereitung; Berufliche Rehabilitation; Schwerbehinderung; Auswirkung; Gegenmaßnahme; Selbsthilfe; Behinderter; Schwerbehinderter
AbstractForschungsmethode: beschreibend. "Die Sonderpaedagogik der Gegenwart kann der Frage nicht entgehen, ob angesichts der Dauerkrise auf dem Arbeitsmarkt und der voellig veraenderten Rahmenbedingungen, unter denen sich heute Berufswahl, Berufsvorbereitung, Berufsausbildung und Erwerbstaetigkeit vollzieht, Inhalte, Ziele und Verfahrensweisen der schulischen, vorberuflichen und beruflichen Foerderung von Behinderten - und insbesondere Schwerbehinderten - ueberhaupt noch zeitgemaess sind. Neue Bewertungen unserer Gesellschaft, die sich aufgrund des Wandels entwickeln, sind zu diskutieren und zu uebertragen. Entsprechende didaktische Modelle sollten entworfen werden und helfen, negative gesellschaftliche Zustaende zu veraendern, um die Lebenspraxis von behinderten Menschen positiver zu gestalten als zur Zeit. Zur Abfassung dieses Buches haben sich, ausgehend von Projekten und Entwicklungsarbeiten in Einrichtungen der STIFTUNG REHABILITATION in Heidelberg, Sonderschulpaedagogen, Aerzte, Psychologen und Hochschullehrer unterschiedlicher Herkunft zusammengefunden, um der Frage nachzugehen, wie in Uebereinstimmung bezueglich der Notwendigkeit, Schwer- und Schwerstbehinderte auch weiterhin foerdernd in alle Lebensbereiche einzubeziehen, unter den veraenderten Bedingungen des Arbeits- und Bildungsmarktes zu denken, zu entscheiden und zu handeln sei. Die Ungewissheit ueber die Zukunft der beruflichen Moeglichkeiten besonders derjenigen Behinderten, die nicht ausbildungsfaehig sind und zumeist auch keiner geregelten Arbeit nachgehen koennen, war Anlass zu Reflektionen ueber die Analyse des Bedarfs an lebensvorbereitenden Massnahmen." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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