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Autor/inn/enGiesser-Weigl, M.; Schmidt, G.; Schmidt-Weigl, M.
InstitutionBundesanstalt fuer Arbeitsschutz (Dortmund)
TitelVerbesserung der Arbeitssituation von Fahrern im oeffentlichen Personennahverkehr.
QuelleDortmund: Wirtschaftsverl. NW, Verl. fuer Neue Wiss. (1989), 206 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Bundesanstalt fuer Arbeitsschutz. Forschungsbericht. 595
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0722-6810
ISBN3-88314-931-4
SchlagwörterArbeitsbelastung; Arbeitsbelastung; Personenverkehr; Verkehr; Gesundheitsgefährdung; Berufskraftfahrer; Forschungsbericht; Arbeitszeitgestaltung; Gesundheitsgefährdung; Arbeitszeitgestaltung; Unfallhäufigkeit; Personenverkehr; Arbeitssituation; Berufskraftfahrer; Berufsproblem; Schienenfahrzeugführer; Schienenfahrzeugführer; Forschungsbericht; Verkehr
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, Planungshilfe, empirisch, Aktenanalyse, Befragung. "Ein Grossteil der Fahrer bei der VAG scheidet aus gesundheitlichen Gruenden vorzeitig aus dem Fahrdienst aus. Etwa zwei Drittel werden erwerbsunfaehig und in den Ruhestand versetzt. Die uebrigen Mitarbeiter werden als 'fahrdienstuntaugliches' Personal weiterbeschaeftigt. Ihr Durchschnittsalter liegt zum Zeitpunkt der Umsetzung bei 48 Jahren. Ziele der Untersuchung waren daher: a) Informationsgewinnung ueber Gruende der Fahrdienstuntauglichkeit b) Massnahmenerprobung zur Vermeidung von Fahrdienstuntauglichkeit c) Verbesserung der Situation fahrdienstuntauglicher Mitarbeiter. Die Informationsgewinnung erfolgte ueber eine Unfallanalyse, eine Befragung sowie ueber die Auswertung von betriebsaerztlichen Untersuchungsbefunden ueber einen Zeitraum von 22 Jahren. Die Befragung hat ergeben, dass die staerkste Beeintraechtigung der Arbeitszufriedenheit von der Einteilung und Planung der Dienste ausgeht. Die Dienstplangestaltung wurde deshalb Schwerpunkt des Massnahmenpaketes fuer aktive Fahrer sowie fuer eingeschraenkt fahrdienstuntaugliche Mitarbeiter (Fahrer), die frueher aus arbeitsmedizinischen Gruenden fahrdienstuntauglich wurden). Das sog. Sonderrottenmodell ermoeglicht zum einen den weiteren Einsatz eingeschraenkt fahrdiensttauglicher Mitarbeiter und realisiert zum anderen den gleitenden Ruhestand als praeventive Massnahme fuer aeltere Fahrer." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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