Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor nimmt die Gruendung der "Société Internationale pour l'Histoire du Français Langue Etrangère ou Seconde" (S. I. H. F. L. E. S.) im Dezember 1987 zum Anlass, ueber fuenf Jahrhunderte hinweg die Bedeutung des Jahres "87" im Hinblick auf die Entwicklung des Français Langue Etrangère zu betrachten. So entsteht 1483 (und hier muss der Autor von der vorgegebenen Jahreszahl abweichen) das erste franzoesisch-englische Lehrbuch fuer den Handel. 1587 stirbt mit Gabriel Meurier einer der eifrigsten Autoren paedagogischer Lehrwerke des 16. Jahrhunderts, 1687 erscheint "The grounds of the french tongue" von Guy Miège. Beide, Meurier wie Miège, und das scheint dem Autor bezeichnend zu sein, waren zwar franzoesische Muttersprachler, aber keine Franzosen. Seit 1787, als die "Contes moraux" von Marmontel ins Schwedische uebersetzt wurden, begriff man literarische Texte als Werkzeug fuer das Erlernen des Franzoesischen, wenn sie nur bestimmte Merkmale (Kuerze, Klarheit, moralischen Anspruch) erfuellten. Mit "Les sons du français", erschienen 1887, loest Passy den Primat der Phonetik in der Vermittlung des Franzoesischen aus; gleichzeitig aendert sich auch die Methodik des Fremdsprachenunterrichts: die Direkte Methode wird entdeckt.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0015-9395
Reboullet, André: Actualité du passé. 1988.
2180601
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)