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Autor/inDiprete, Thomas A.
TitelThe upgrading and downgrading of occupations.
Status redefinition vs. deskilling as alternative theories of change.
Gefälligkeitsübersetzung: Hoeher- und Niedrigereinstufung von Berufen.
QuelleIn: Social forces, 66 (1988) 3, S. 725-746Verfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0037-7732
SchlagwörterAngestellter; Betrieb; Hierarchie; Öffentlicher Dienst; Geschichte (Histor); Qualifikationswandel; Dequalifizierung; Hierarchie; Betrieb; Öffentlicher Dienst; Angestellter
AbstractForschungsmethode: beschreibend. "This paper criticizes the deskilling hypothesis for temporal change in occupations. Case studies of occupations alleged to support the deskilling hypothesis have typically been insensitive to the internal heterogeneity found within occupations, and to the fact that the boundary between adjacent occupations located on the same functional hierarchy can shift over time. When these factors are explicitly taken into account, it is found that apparently compelling evidence for the thesis of clerical downgrading better supports an alternative explanation, which might be called the process of status redefinition, an aspect of the process of professionalization. The case of clerical workers in the federal government is examined in some detail." (author's abstract) ((en)) Der Autor setzt sich kritisch mit der Dequalifzierungshypothese auseinander. Unter Bezug auf die Entwicklung der Angestellenqualifikationen in den Vereinigten Staaten seit dem 19. Jahrhundert spricht der Autor dagegen von einer Umdefinition des beruflichen Statusses. Er rueckt dabei die interne Heterogenitaet von Beschaeftigungen in den Vordergrund. Innerhalb der gleichen funktionalen Hierarchieebene koennen sich danach die Trennungslinien zu angrenzenden Angestelltentaetigkeiten verschieben. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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