Studiengangsreform durch integrierte Zusatzqualifikation.

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Autor/inn/en	Beinke, Lothar; Wiegand, Ulrich
Titel	Studiengangsreform durch integrierte Zusatzqualifikation.
Quelle	In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (1988) 2, S. 24-26Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-5859
Schlagwörter	Betriebspraktikum; Pädagoge; Berufsbildung; Hochschule; Praxisbezug; Reform; Praktikum; Zusatzqualifikation; Wissenschaftliche Weiterbildung; Studiengang; Berufsbildung; Arbeitsmarktchance; Berufsproblem; Zusatzqualifikation; Praktikum; Pädagoge; Betriebspraktikum; Studiengang; Hochschule; Fortbildung; Universitäre Erwachsenenbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Praxisbezug; Reform
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert. "Am Lehrstuhl fuer Polytechnik/Arbeitslehre in Giessen wird die Forderung einer Arbeitsweltorientierung im Studium der Diplom- Paedagogik von Beginn an zu realisieren versucht. Den Studierenden wird ein breites Angebot gemacht, das eine Orientierung auf und in bestimmten Taetigkeitsfeldern ermoeglicht. Durch die Integration verschiedener Veranstaltungsformen (Seminare, Vorlesungen, Exkursion, Praktika und Projektarbeit) ist eine intensive und kontinuierliche Auseinandersetzung mit Fragen der beruflichen Qualifikation gewaehrleistet. Das Praktikum - hier konzipiert als Betriebspraktikum in der Wirtschaft - wird in diesem Beitrag kurz skizziert. Es soll - neben seiner Funktion im grundstaendigen Diplomstudiengang - auch als eine Moeglichkeit der studiumsbegleitenden parallelen Zusatzqualifizierung und der studiumergaenzenden Weiterqualifizierung verwendbar sein, von Studenten also als individuelle Studienqualifikation genutzt werden koennen." (Autorenreferat).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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