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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Da das kurz nach der Empfaengnis gebildete Hormon Humanchoriongonadoadotropin (HCG) im Harn ausgeschieden wird, ergibt sich durch Nachweis dieses Hormons die Moeglichkeit einer Schwangerschaftsfrueherkennung. Nach der Beschreibung der weiblichen Sexualhormone und ihren Wirkungen sowie des Menstruationszyklus und der hormonellen Umstellung waehrend der Schwangerschaft wird die spezifische Wirkweise immunologischer Schwangerschaftstests vorgestellt. Um einen indirekten HCG-Nachweis geht es beim Haemagglutinationshemmtest und dem Latexagglutinationshemmtest. Um einen direkten HCG- Nachweis geht es beim Anti-ss-Test und dem heute gebraeuchlichen Schwangerschaftstest nach dem Elisa- Prinzip (Elisa=Enzym-linked-immunosorbent-assay), dem Testverfahren mit monoklonalen Antikoerpern. Anhand von Arbeitsblaettern werden die einzelnen Testverfahren systematisch erlaeutert. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Testverfahren mit monoklonalen Antikoerpern.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0177-8382; 0341-8510
Bolkart, Karl-Helmut; Scharf, Karl-Heinz: Testverfahren mit monoklonalen Antikoerpern. Am Beispiel immunologischer Schwangerschaftstests. 1988.
2168889
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