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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Herausgeber des Buches haben eine Auswahl von Beitraegen zusammengestellt, die 1987 bei zwei internationalen Kongressen in den Niederlanden gehalten wurden. Die Teilnehmer setzten sich aus Lehrern an Sekundarschulen und in der Erwachsenenbildung, Wissenschaftlern, Schulverwaltungsbeamten und Verlegern zusammen, die Projekte wurden zum Teil von Computerfirmen unterstuetzt. Die Referenten haben sich nicht nur zum Ziel gesetzt, den computerunterstuetzten Fremdsprachenunterricht zu foerdern, sie wollen auch Defizite aufdecken und so einen Beitrag zur Entwicklung beseerer Software leisten. Einen Ueberblick ueber "CALL in the Netherlands" vermitteln Sylvia Lobbe und Marlies Smit auf den Seiten 1 - 8. Mit der Moeglichkeit des Einsatzes von Konkordanzprogrammen im Unterricht beschaeftigt sich Tim Johns in "Whence and Whiter Classroom Concordancing?" (S. 9 - 33). "Lessons from the classroom" (S. 35 - 46) ist der Aufsatz von David Hardisty ueberschrieben, der in Portugal als Koordinator fuer den British Council arbeitet und seine dort gesammelten Erfahrungen einbringt. In welcher Form und Reihenfolge Englischlerner mit Informatik vertraut gemacht werden koennen, schlaegt Frank van Ruyssevelt in "The Computer across Curriculum: English and Information Technology", S. 47 - 56, vor. Sein Konzept geht von der Textverarbeitung aus und entwickelt sich hin zur Simulation. Der Beitrag wird mit zahlreichen Beispielen illustriert und bezieht auch moegliche kuenftige Entwicklungen ein. Ganz auf dem Bereich der Textverarbeitung und den mit derartigen Programmen durchfuehrbaren Uebungen liegt der Schwerpunkt des Aufsatzes "The Use of Word Processors in Language Teaching" (S. 57 - 69) von Scott Windeatt. Mit dem Einsatz, der Beurteilung und Entwicklung von Programmen (auch Autorenprogrammen) beschaeftigen sich schliesslich die folgenden Artikel: Albert Sleutjes, "Coherence in CAAL Software", S. 71 - 74; Paul Looijmans und Carla Seifert, "Applying ALEXIS in Foreign Language Teaching: How to Develop a Feedback Database", S. 75 - 86; Joseph Rézeau, "CALL and the integrated Professional Package FRAMEWORK", S. 87 - 106; James Pankhurst, "Recent Experiences in Large-Scale Computer Assisted Instruction", S. 107 - 116; Luice Huiskens und Peter-Arno Coppen, "ZICOM: An Application of the Authoring System AMOR", S. 117 - 134; Nico Robat, "On Developing a Sentence Analysis Program: A Progress Report", S. 135 - 146; Hans van Halteren, "Possible Uses of Syntactic Analysis Trees in Syntax Teaching", S. 147 - 162. Die Beitraege werden ergaenzt durch eine Softwareliste, die durch die Stichwoerter "General Packages", "Concordance Programs", "Database Programs", "Word Processors" und "CALL Programs" gegliedert ist.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Computer applications in language learning. 1988.
2166921
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