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Autor/inWunder, Dieter
Sonst. PersonenReyher, Lutz (Hrsg.); Kuehl, Juergen (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelErfahrungen der GEW mit der Arbeitslosigkeit von Lehrerinnen und Lehrern.
Politik gegen den Strom.
QuelleAus: Resonanzen. Arbeitsmarkt und Beruf - Forschung und Politik. (1988) S. 506-515Verfügbarkeit 
ReiheBeitraege zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 111
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterLehrer; Arbeitslosigkeit; Berufsproblem; Gegenmaßnahme; Gewerkschaft
AbstractForschungsmethode: beschreibend. Das Problem der Arbeitslosigkeit hat die Politik der GEW seit Ende der 70er Jahre in mehrfacher Hinsicht bestimmt. Vier Wege standen bei der Bekaempfung der Lehrerarbeitslosigkeit im Vordergrund: - generelle Arbeitszeitverkuerzungen - Flexibilisierungsstrategien - Selbsthilfegruppen - Beschaeftigungspolitik qua Bildungspolitik. Als Resuemee stellt der Autor fest: "Die Arbeit mit Arbeitslosen, die Bestimmung der Politik aufgrund des Drucks der Arbeitslosigkeit hat die GEW veraendert. Es waere allerdings falsch, diese GEW- Politik losgeloest von den allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Bedingungen zu sehen. Fuer die Beteiligten, ob Funktionaere oder Arbeitslose, draengt sich der Eindruck auf, dass die GEW zwar einiges an praktischer Unterstuetzung anzubieten hat, um Arbeitslosigkeit besser auffangen zu koennen, dass ihr aber der Durchbruch bei der Bekaempfung der Arbeitslosigkeit auch nicht gelungen ist. Arbeitslosigkeit ist kein Problem, das die Mehrheit dieser Gesellschaft wirklich so beschaeftigt, dass sie daraus bereit waere, Konsequenzen zu ziehen. Das Dilemma der GEW besteht darin, dass sie sich ausserordentlich stark dem Problem Arbeitslosigkeit gestellt hat, dass sie aber dennoch gegenueber den arbeitslosen wie den beschaeftigten Mitgliedern zu wenig handgreifliche Erfolge vorweisen kann." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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