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Autor/inn/enReichard, Christoph; Sturm, Jacqueline
InstitutionFachhochschule fuer Verwaltung und Rechtspflege (Berlin, West). Fachbereich 1
TitelPersonalplanung bei der Berliner Feuerwehr.
Eine Analyse des Personalbedarfs und der Ausbildungswege im gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst der Berliner Feuerwehr.
QuelleBerlin (1988), 56 S.Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge / Fachhochschule fuer Verwaltung und Rechtspflege (Berlin, West). Fachbereich 1. 02
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBerlin; Berufsausbildung; Beschäftigungsstruktur; Feuerwehr; Prognose; Personalbedarf; Feuerwehrmann; Forschungsbericht; Gehobener Dienst; Personalmanagement; Berufsausbildung; Berufsproblem; Beschäftigungsstruktur; Feuerwehrmann; Gehobener Dienst; Forschungsbericht; Personalbedarf; Prognose; Quantitative Angaben; Feuerwehr; Berlin
AbstractForschungsmethode: Aktenanalyse, empirisch, Planungshilfe, anwendungsorientiert. "Im Bericht wird nach einer Darstellung der Zielsetzung und methodischen Vorgehensweise sowie der Strukturmerkmale des Feuerwehrdienstes zunaechst die allgemeine Methodik der Personalplanung in der oeffentlichen Verwaltung beschrieben. Im Zuge der Personalprognose werden sodann die Personalabgaenge in den letzten 10 Jahren nach Ausmass und Gruenden ausgewertet. Die eigentliche Prognose der kuenftigen Abgaenge erfolgt in einem Personalflussmodell mit mehreren Nebenrechnungen, um auch die Wechsler zwischen den Altersgruppen zu ermitteln. Im Ergebnis zeigt sich, dass in den naechsten 10 Jahren mit jaehrlich etwa 7 vorzeitigen und etwa 14 Altersabgaengen gerechnet werden muss, sodass nur durch betraechtliche Rekrutierungsbemuehungen der Personalbestand im gehobenen Dienst aufrecht erhalten werden kann. In einem weiteren Teil erfolgt eine Analyse der gegenwaertigen Ausbildungssituation: Ganz ueberwiegend werden Nachwuchskraefte fuer den gehobenen Dienst durch Aufstieg aus dem mittleren Dienst mit einjaehrigem Sonderlehrgang gewonnen. Daneben werden auch vereinzelt Mitarbeiter aus dem mittleren Dienst zum Studium an die Technische Fachhochschule Berlin "abgeordnet" und es werden gelegentlich graduierte Ingenieure zur Ausbildung eingestellt. Diese Zugangswege werden kritisch verglichen und um andere Zugangs- Alternativen erweitert. Eine Kostenanalyse sowie eine zusammenfassende Nutzwertanalyse beurteilen diese Zugangswege; im Ergebnis wird die Rekrutierung von TFH-Ingenieuren resp. die Abordnung von jungen Nachwuchskraeften zum technischen FH-Studium als am guenstigsten beurteilt. Um diese Zugangswege zum gehobenen Feuerwehrdienst zu erschliessen, sind jedoch zugkraeftigere Karriere- und Bezahlungsanreize als bisher zu schaffen." (Autorenreferat).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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