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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Da Input von Muttersprachlern die Voraussetzung fuer erfolgreichen Zweitsprachenerwerb darstellt, Zweitsprachenlerner sich aber haeufig scheuen, an Muttersprachler heranzutreten, erzwang die Autorin in einem sechs Monate dauernden Experiment mit insgesamt 26 Primarschuelern Kontaktsituationen, in denen die Sprachlerner vorab Kenntnisse erwarben (z. B. Kuchen backen), die sie anschliessend an die Muttersprachler weitervermitteln mussten. Die Zielsprachen waren jeweils Englisch (N=12) und Spanisch (N=14). Vor Beginn und nach Ende des Experiments wurden die Probanden mit standardisierten Tests geprueft. Die Tests erwiesen sich jedoch als nicht sensitiv genug, um Auswirkungen der experimentellen Konstellation auf den Sprachstand zu erfassen. In einem Nachtest zeigte sich 13 Wochen spaeter, dass die Kinder der Experimentalgruppe im Vorteil waren, so dass die Technik der Partnerarbeit zwischen Muttersprachler und Sprachlerner als erfolgreich angesehen werden kann. Diese Aussage gilt jedoch nur fuer das Sprachenpaar Spanisch (Ausgangssprache):Englisch (Zielsprache), da das Englische in Kalifornien dominant ist.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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0039-8322
August, Diane L.: Effects of peer tutoring on the second language acquisition of Mexican American children on elementary school. 1987.
2159549
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