Six writers in search of texts: A protocol-based study of L1 and L2 writing.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Arndt, Valerie
Titel	Six writers in search of texts: A protocol-based study of L1 and L2 writing.
Quelle	In: ELT journal, 41 (1987) 4, S. 257-267Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0307-8337; 0951-0893
Schlagwörter	Bewusstmachung; Denkprozess; Persönlichkeit; China; Englisch; Experiment; Fremdsprachenunterricht; Persönlichkeit; Hochschule; Chinesisch; Psycholinguistik; Aufsatz; Didaktische Grundlageninformation; Experiment; Fortgeschrittenenunterricht; Aufsatz; Psycholinguistik; Textarbeit; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Chinesisch; Hochschule; China
Abstract	Sechs chinesische Studenten des Englischen schrieben in zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Sitzungen im Sprachlabor je einen Aufsatz in ihrer Muttersprache und in der Fremdsprache. Sie gaben dabei ihre Ueberlegungen zu Protokoll. Die Tonbandmitschnitte wurden anschliessend verschriftet, die von den Schreibern artikulierten Strategien kodiert und mit den Produkten korreliert. Dabei zeigte sich, dass die Schreiber voneinander abgrenzbare Strategien bevorzugten, so dass ihnen Etiketten wie "der Planer", "der Revidierer", "der Denker", "der Auflister" etc. beigegeben werden konnten. Haeufig tauchten zwar in den Verbalisierungen Elemente auf, die, waeren sie in die Produkte eingegangen, die Aufsaetze zu kohaerenten, eine Botschaft vermittelnden Ganzen gemacht haetten, aber die bewusste Manipulation von Text zwecks Erreichung eines Kommunikationsziels war doch unterentwickelt. Durch Distanzierung vom Aufsatzprodukt koennte es gelingen, eine selbstkritische Haltung bei den Lernern herauszubilden, die dann ihrerseits bewirkt, dass die Perspektive des Lesers staerker beruecksichtigt wird.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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