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Autor/inKober, Friedhelm
TitelNiels Stensen und das Gesetz der Winkelkonstanz.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften. Chemie, 36 (1987) 2, S. 37-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 0342-8745
SchlagwörterAnorganische Chemie; Chemie; Geometrie; Kristall; Wachstum; Mineral; Kristallgitter; Sachinformation; Anorganische Chemie; Chemie; Kristall; Kristallgitter; Mineral; Geometrie; Wachstum
AbstractDas Lebenswerk von Niels Stensen (Steno) wird anhand von Zitaten aus seinen Werken und deren Interpretation skizziert. Stensen, geboren 1638, war Priester und Bischof. Daneben widmete er sich der Mineralogie. Seine wichtigste Schrift ist der "Prodomus" aus dem Jahr 1669. Darin geht Stensen auf verschiedene geologische und mineralogische Themen ein. Ausfuehrlich werden Bergkristalle behandelt. Das Kristallwachstum (Bildung, Verwachsungen, Zwillinge usw.) wird untersucht und zu deuten versucht. Stensen formuliert als erster das Gesetz der Winkelkonstanz an Kristallen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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