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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dieses Doppelheft der Zeitschrift ist hauptsaechlich dem Bild Deutschlands gewidmet, wie es in der angloamerikanischen Literatur erscheint. Die Aufsaetze und ihre Autoren sind Franz K. Stanzel, "National Character as Literary Stereotype. An Analysis of the Image of the German in English Literature before 1800", S. 7 - 20; Gerd Dose, "'The Soul of Germany'. Bemerkungen zum angloamerikanischen Deutschlandbild vor und zu Beginn des Ersten Weltkrieges", S. 21 - 55; Harald Husemann, "When William Came; If Adolf Had Come. English Speculative Novels on the German Conquest of Britain", S. 57 - 83; Hans-Joachim Possin, "Begegnungen mit Deutschland 1928 - 1934. Deutschlandbilder in englischen Reiseberichten", S. 85 - 112; Meinhard Winkgens, "Die Funktionalisierung des Deutschlandbildes und seiner Konnotation einer idealistischen Kultur in E. M. Forsters Howards End", S. 113 - 142; Dietmar Haack, "Thomas Wolfes 'Dark Helen found and lost': Der Wandel des Deutschlandbilds in den spaeten Romanen", S. 143 - 155; Richard Humphrey, "Der historische Roman und das Feindbild. Zu Richard Hughes' unvollendeter Faschismus-Trilogie The Human Predicament (1961 - 73)", S. 157 - 172; Bernhard Reitz, ""A very German question". Der Mitlaeufer als Voyeur und als Opfer in Pynchons V und Gravity's Rainbow", S. 173 - 198; Kurt Gamerschlag, "Walter Abish, How German is it: Vom Sinn des Unbehagens", S. 199 - 215; Peter Hasenberg, ""The Teuton's inbred mistake...": Das Deutschlandbild im britischen Agentenroman", S. 217 - 245; Waldemar Zacharasiewicz, "Das Bild Wiens und der Wiener im angloamerikanischen Schrifttum", S. 247 - 263. In der Spalte "Be prepared" gibt Ernst Burgschmidt auf den Seiten 265 bis 275 Hinweise fuer die Examensvorbereitung auf dem Gebiet der Fachsprachen. Roland Leibolds Bericht ueber eine Unterrichtsreihe mit William Goldings "Lord of the Flies" im Zentrum ist in einer Einzelaufnahme erfasst. Den Abschluss bildet Alan Cornell, der in "Accent Variety - A Neglected Aspect of Listening Comprehension" (S. 309 - 316) fuer die Einuebung von moeglichst vielen Varietaeten des Englischen plaediert, weil sie mit dem Satellitenfernsehen bald auf den Fernsehschirmen der Bundesrepublik auftauchen werden. Wie immer enthaelt die Zeitschrift eine kommentierte Bibliographie literaturwissenschaftlicher und fremdsprachendidaktischer Neuerscheinungen (N 116).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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