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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bei der Beschreibung der englischen Gegenwartssprache am Beispiel des futurischen Zeitbezugs wendet der Autor EDV-gestuetzte Analyseverfahren an, die der deskriptiven Linguistik bisher nicht gekannte Dimensionen erschliessen. Die Monographie, die sich an Englischlehrer, Fachdidaktiker und Lehrwerkautoren wendet, beginnt mit einem Forschungsbericht ueber das Verhaeltnis von Linguistik und Grammatik und vergleicht die bisherigen Arbeitsergebnisse der juengeren Forschungszweige Sprachlehrforschung und Spracherwerbsforschung. Das folgende Kapitel zum Thema "Frequenz und Kookurrenz" stellt zwei zentrale Aspekte des neuen Konzepts mit ihren fremdsprachendidaktischen Implikationen dar, um anschliessend das der Untersuchung zugrundeliegende Sprachkorpus (Corpus of English Usage, abgekuerzt CONV, sowie PLAYS) zu beschreiben. Die Ergebnisse decken Widersprueche in bisherigen Grammatiken auf und weisen auf Erscheinungen hin, die bisher weitgehend unbeachtet geblieben sind. Deshalb wird das theoretische Konzept einer didaktischen und paedagogischen Grammatik neu entwickelt. Am Beispiel zweier Lehrwerke (English H1 und Learning English 1) zeigt sich, wie Lehrbuchautoren auf der Basis des neuen Aspekte die Angleichung an die Realitaet des heutigen Englisch bewerkstelligen koennten.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
3-425-04443-5
Mindt, Dieter: Sprache-Grammatik-Unterrichtsgrammatik. Futurischer Zeitbezug im Englischen I. 1987.
2146537
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